FĂĽr alle, die es nicht kennen, mehr Infos gibt es hier: Die TastyBox
Als hätte man es geahnt, ist in unserem Haushalt trotz Fensterbeleuchtung & Co. die Weihnachtsstimmung noch nicht ganz angekommen. Vielleicht steigt die Prozentzahl nach dem Menü aus der TastyBox ;-)
Das November-MenĂĽ (ja ich weiĂź, sie ist erst am 1.12. eingetroffen):
- KĂĽrbis-Ingwer-Suppe
- Gänsekeule mit Blaukraut und Knödeln
Folgendes war diesmal enthalten:
Gänsekeule, Hokkaido-Kürbis, Rotkraut, Knollensellerie, Zwiebel, Karotte, Orange, Apfel, trockene Brötchen, Kräuter (Petersilie, Rosmarin, Thymian), Gewürze (Zimt, Pfefferkörner, Lorbeer, Piment), Kürbiskernöl, Kürbiskerne mit Wasabi, frischer Ingwer
Auch diesmal erhielt ich einige Tage zuvor eine Email fĂĽr die weiteren Zutaten und Kochutensilien:
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Und wieder vergessen ein Bild mit den ausgepackten Zutaten zu machen |
230 ml Rotwein, 70 ml WeiĂźwein, 3 EL Pflanzenöl, 100g Butter, ½ ltr GemĂĽsebrĂĽhe (auch aus SuppenwĂĽrfeln möglich), ½ TL Currypulver, 50 ml sĂĽĂźe Sahne, 80g Weizenmehl 405, 3 Eier, 60ml Johannisbeer- oder Apfelsaft oder je ½ Apfel – und Johannisbeersaft, ½ EL Balsamico-Essig oder normaler Essig, Meersalz (oder normales Salz), Zucker, frischer Pfeffer
Kochutensilien: feuerfester Topf / Schmortopf zum Garen im Ofen, Suppentopf, Mixstab / Kartoffelstampfer (oder eine Gabel), Ofen
Gestartet wurde wie in der mitgelieferten Anleitung beschrieben:
2 Zwiebeln, 1 Karotte, 50 gr Knollensellerie, je 1 Apfel & Orange schalen und in walnussgroĂźe WĂĽrfel schneiden. Zusammen mit dem Rosmarin & Thymian in eine feuerfeste Form bzw. Topf geben. Nun 100 ml Wasser und 150 ml Rotwein hinzufĂĽgen. Die Gänsekeule mit Wasser abspĂĽlen, trocknen und salzen & pfeffern. Auf das GemĂĽse geben und in den vorgeheizten Ofen schieben, bei 160°C etwa 90 min. garen lassen. Am Ende die Gans weitere 30 min bei 220 °C knusprig braten lassen. Alles aus dem Ofen nehmen, die Gans auf einen Teller in den abgeschalteten Ofen geben. Zwischenzeitlich die Sauce durch ein Sieb passieren, evtl. mit Mehl abbinden. Mit Salz, Pfeffer & Zucker abschmecken.
In der Zwischenzeit wird das Blau- oder auch Rotkraut geputzt, der Strunk entfernt und alles in feine Streifen geschnitten oder gehobelt. Nun etwas (Puder-) Zucker in einem Topf karamellisieren, mit Apfel- und/oder Johannisbeersaft ablöschen, 50 ml Rotwein hinzufügen und auf ein Drittel einkochen lassen. Die Gewürzmischung (Zimt, Piment, Pfefferkörner, Orangenschale, Lorbeerblatt) mit einem Tee-Ei oder lose hinzufügen, ebenso das Kraut. Zugedeckt bei mittlerer Hitze ca. 1 Std. köcheln lassen.
Nun kommen wir zur Suppe. Den KĂĽrbis und 1 Zwiebel klein schneiden. In jeweils ½ EL Butter & Ă–l anschwitzen und 10 min zugedeckt dĂĽnsten. Mit 70 ml WeiĂźwein und 500 ml GemĂĽsebrĂĽhe ablöschen und köcheln lassen bis der KĂĽrbis weich ist. Alles nun pĂĽrieren, Sahne hinzufĂĽgen und mit Ingwer, Salz, Pfeffer & Currypulver abschmecken. Mit einigen Tropfen KĂĽrbiskernöl & KĂĽrbiskernen servieren.
Während der Kürbis köchelt die Knödel wie folgt herstellen: Die Brötchen in kleine Würfel schneiden, 125 ml lauwarme Milch hinzufügen und 10 min einweichen lassen. Ei, Petersilie, Salz, Pfeffer & Muskatnuss hinzufügen. Alles gut verkneten und mit nassen Händen Knödel formen. In einem Topf gesalzenes Wasser zum Kochen bringen, Knödel hinzufügen und 15 min in simmerndem (nicht kochendem) Wasser ziehen lassen, mit der Schaumkelle aus dem Wasserr heben und abtropfen lassen - GESCHAFFT
Die Reihenfolge ist ein Vorschlag, zur stressfreien Herstellung des MenĂĽs, deshalb etwas "durcheinander".
Guten Appetit - Bon Appetite - Buon Appetito - Eet Smakelijk
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