ER liebt es, mein Fall ist nicht unbedingt, ich bin kein Sauer-Fan. Nichts desto trotz, bereite ich es gerne fĂĽr ihn zu, so auch am vergangenen Sonntag. Es hat wirklich gut geschmeckt. Wie unten beschrieben, hatte ich die Sosse statt mit Mehl mit dem pĂĽrierrten GemĂĽse gedickt, war nur ein bisserl zu viel, deshalb war die Sosse dann doch sehr breiig... Aber geschmeckt hat es trotzdem, also kommen wir zum Rezept:
Sauerbraten
Zutaten fĂĽr 4-6 Portionen:
1/2 Knollensellerie
2 Karotten
1 Lauch
l/4 l Rotweinessig + 2-3 EL
Salz
10 Pfefferkörner
10 Wacholderbeeren
3 GewĂĽrznelken
1 TL Senfkörner
2 Lorbeerblätter
1 TL getrockneter Majoran
3/8 l trockener Rotwein
1,2 kg Rindfleisch
2 EL Butterschmalz oder Ă–l
1 gehäufter EL Mehl
Pfeffer, Zucker
Gefrierbeutel oder Tupperbox
Alufolie
Zubereitung:
Den Sellerie, die Karotten und das Lauch waschen, schälen und in Würfel schneiden. Nun 3/4 ltr (750 ml) Wasser, 1/4 ltr (125 ml) Rotweinessig mit 1 TL Salz, den Pfefferkörner, Wacholderbeeren, Nelken, Senfkörner, Lorbeerblätter und Majoran in einen Topf geben und kurz aufkochen, abkühlen lassen und 1/4 ltr (125 ml) Rotwein hinzufügen. Das Fleisch unter fließendem Wasser abwaschen, trocken tupfen und zusammen mit der Marinade in eine Tupperbox oder einen großen Gefrierbeutel geben und gut verschließen. Das ganze nun für mindestens 3 Tage im Kühlschrank ziehen lassen, einen Tag vor der Zubereitung bei Zimmertemperatur in der Küche stehen lassen. Das Fleisch kann auch länger in der Marinade bleiben. Jeden Tag einmal wenden.

Dazu schmecken Kartoffelknödel und Apfelmus oder auch Rotkraut.
Hey,
AntwortenLöschendanke für diesen Artikel. Da bekomm ich sofort Hunger :-)