Das Thema ist mir eines der liebsten - Steak, Burger & Gemüse - lecker!
Zum Testen haben wir eine Grillpfanne, ein Gemüseblech, ein Burger-Paddy-Maker, ein großes Küchenmesser und ein Schneidschutz erhalten. Heute geht es um das Thema Burger, morgen berichte ich vom Gemüseblech sowie dem Messer und Schneidschutz.
Die Grillpfanne konnte ich leider nicht testen, da sie nicht Induktionsgeeignet ist, wirklich sehr schade, den eine Grillpfanne hätte ich noch gebrauchen können!
Beim Burger-Paddy-Maker hingegen wird es sehr interessant, habe ich doch bereits schon einen von einem anderen Hersteller - super Voraussetzungen für einen Produkttest :-)
Also lasst uns jetzt beginnen:

Zutaten:
200 gr Hackfleisch (gemischt)
Salz, Pfeffer
3 TL Curry
3 EL Tomatenmark
Worcestersauce
ca. 100 ml Sahne
2 Brötchen
etwas grünen Salat
1 Lauchzwiebel
1 Tomate
Zubereitung:
Zuerst wird die Curry-Sauce hergestellt, dafür die Sahne mit dem Tomatenmark, Salz & Pfeffer sowie 2 TL Curry und einigen Spritzern Worcestersauce in einen Kochtopf geben. Auf kleiner Flamme einkochen, bis etwa nur noch 3-4 EL übrig bleiben.
Für die Burger-Paddys das Hackfleisch mit Salz, Pfeffer und 1EL Curry kräftig würzen. Der Tchibo Paddy Maker hat die Größe von kleinen Burgerbrötchen, der bereits vorhandene die von großen Burgerbrötchen. Bei Tchibo habe ich das Hackfleisch in den Paddy-Maker gegeben und dann einfach nur "rausgedrückt", beim vorhandenen muss es umständlich "rausgeklopft" werden - insofern ein dickes Plus an den Tchibo-Paddy-Maker, eine wirklich tolle einfach Handhabung! Die Paddys hätte ich jetzt in der Grillpfanne schön gebraten, da sie auf unserem Herd nicht funktioniert, kamen die Paddys auf den Grill.
Die Lauchzwiebel und Tomate waschen und in Ringe schneiden. Das Brötchen aufschneiden, mit dem Salat, den Lauchzwiebel-Ringen und Tomatenscheiben belegen, 1 EL der Currysosse darauf geben. Nun das Fleisch darauf, nochmals 1 EL Currysosse darauf und die zweite Brötchenhälfte zum Abschluss.
Wenn Euch der Curry-Burger gefällt, dann schenkt mir einen Klick und votet bei Tchibo für ihn - DANKE :-)
Fazit:
Den Paddy-Maker kann ich wärmstens empfehlen. Man bekommt gleich große und dicke Paddys, alle schön geformt. Die Handhabung ist einfach, die Reinigung ebenfalls. Lässt sich natürlich nicht nur für Fleisch verwenden, sondern auch für Gemüseburger. Ich werde ihn sicherlich auch mal für Süßes missbrauchen und mir kleine Tortenböden damit ausstechen.
Die Grillpfanne konnte ich leider nicht testen, da müsst Ihr mal bei den anderen (VerbotenGut oder HamburgKocht) vorbei schauen. (Da ich die Pfanne nicht nutzen kann, kommt sie zur Verlosung in einem Gewinnspiel nächste Woche :-))
Stimmt Produkttest gehen wirklich am besten wenn man vergleichen kann. Und jetzt könnte ich schon wieder Burger... ;-)
AntwortenLöschenDein Burger sieht auch sehr lecker aus ... da könnte man ja schon wieder welche zubereiten *-*
AntwortenLöschenDas sieht sehr lecker aus!
AntwortenLöschenIch bin ja eigentlich kein grosser kein Burger-Fan, aber die Currysauce sieht wahnsinnig gut aus!
AntwortenLöschenliebe Gruesse,
Persis
Den Konkurrenz Patty-Maker habe ich auch und habe inzwischen festgestellt, dass man ihn vorher einölen muss. Dann fallen die Burger auch ohne Probleme raus. Die Größe finde ich da auch super, kleiner möchte ich meine Burger gar nicht :)
AntwortenLöschenAber die Currysoße sieht super aus, hmmmm.
Liebe Grüße,
Steffen
Also den anderen Paddy-Maker versuche ich immer nur ein bisserl einzuölen, den auf dem Grill verbrennen sonst die Paddys so schnell. Und sie sind auch etwas dünner, also beim Paddy-Maker von Tchibo, aber darüber kann man ja auch streiten, wie dick er sein soll ^^
Löschenes heißt PaTTy. Paddy ist die von Innen und Aussen. Alternativ einer der Kelly Family.
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