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Suchbegriff: Nacho-Burger

15. September 2014

Es ist soweit - endlich! Blogg den Suchbegriff geht in die zweite Runde, Danke an Sabrina und Steffen von feed me up before you go-go . Wurde auch langsam Zeit, denn ich habe hier so einige Begriffe, die sicherlich einen Beitrag Wert sind.

Blog-Event - Blogg den Suchbegriff II (Abgabe bis zum 30. September 2014)Einige der Suchbegriffe halten sich hartnäckig, wie z. B. der "Käsekuchen im Glas" bzw. "Kuchen im Glas backen" oder auch "Brot im Topf backen", zu denen es auch jeweils Beiträge gibt. Mit Cookies tauchen ebenfalls immer wieder Suchbegriffe auf, von "gesunde Cookies" über "viel Schokolade Cookies" oder auch "Karamell und Cookies", vorallem seit dem Beitrag zur ersten Runde des Events. Aber alles irgendwie langweilig, nicht wahr?

Für viel Aufsehen sorgte wohl der Beitrag über Amsterdam. Neben einem kleinen Bericht zu unserem langen Wochenende dort, in dem ich auch erzählte, dass wir im Hard Rock Cafe Burger essen waren, folgte ein Rezept für Nachos. Das sorgte wohl dafür, dass Google Personen auf der Suche nach "Nachos Burger" zu mir schickte. Eigentlich interessant - Nachos Burger - und doch sicherlich ein schöner Beitrag für die zweite Runde Blogg den Suchbegriff.

Für mich gehören zu Nachos immer Guacamole und Cheddar, der Rest wechselt auch mal, von Tomatensalsa & Hähnchen bis zu einer Bolognese ähnlichen Sauce. Den Burger machen neben den Buns bei uns noch das Paddy aus der Rest, wie Salat, Tomaten, Zwiebeln, Käse und Saucen sind flexibel.

Nach kurzem Überlegen war der Burger kreiert. Ich hatte lediglich bei der Tomatensalsa länger überlegt, mich dann aber für eine einfache Tomatenscheibe entschieden. Die Salsa würde sicherlich beim ersten Bissen schon mehr auf dem Teller hängen, als im Burger. Wer natürlich gerne Salsa auf dem Burger möchte - sicherlich großartig. Da die Aktion sehr spontan war, gab es keine selbstgebackenen Buns, aber ich habe ja vor kurzem entdeckt, dass es mittlerweile im Handel welche ohne Zusätze gibt. Allen anderen kann ich das Rezept von Martin wärmstens empfehlen, hatte ich beim Pulled Pork verwendet. 

Und nun ist es soweit - hier kommt er - der Nachos Burger! Und sogar aus einem Körbchen, weil ER das so toll findet, aus einem Körbchen zu essen ;)



 

Nachos Burger


Zutaten:
2 Burger-Buns
300 gr Rinderhackfleisch
Salz & Pfeffer
2 Scheiben Cheddar-Käse
1 Tomate (ich: Ochsenherz)
1 Zwiebel
2-3 Salatblätter
ca. 50 gr Nachos

Zutaten für die Guacamole:
1/2 Limette
1-2 EL Frischkäse
1 kleine Knoblauchzehe
1 reife Avocados
Chili nach Wunsch
Salz & Pfeffer
1 Lauchzwiebeln

Koriander


Zubereitung:
Das Rindfleisch mit Salz & Pfeffer kräftig würzen und Paddys formen, wer hat kann dafür auch einen Paddy-Maker verwenden - ich mag das Teil. Die Tomate waschen und in Scheiben schneiden, die Zwiebel schälen und in Ringe/Scheiben schneiden, den Salat waschen & trocknen.

Für die Guacamole die Limette heiß waschen, trocknen und die Schale fein abreiben, anschließend den Saft auspressen. Die Knoblauchzehe schälen und fein reiben. Die Avocado halbieren, den Stein entfernen und die Hälften mit einem Löffel aushöhlen. Das Fruchfleisch mit etwa 4-5 EL Limettensaft, dem Frischkäse und Knoblauch pürieren bzw. der Gabel zerdrücken, nun mit Chili, Salz & Pfeffer abschmecken. Die Lauchzwiebeln in feine Ringe schneiden, Koriander waschen, trocknen und fein hacken und beides unterheben.

Die Paddys auf dem Grill oder in der Pfanne grillen/braten, zum Abschluss die Käsescheiben darauf geben und schmelzen lassen. Die Buns aufschneiden und die Schnittfläche ebenfalls kurz angrillen.

Nun den Burger nach Vorliebe schichten. Ich habe auf die Unterseite des Buns das Salatblatt gegeben, dann Paddy mit Käse, Tomatenscheiben, Zwiebelringe, Guacamole, einige Nachos und zum Abschluss den Deckel des Buns.  



Lasst es Euch schmecken - Enjoy!
Uns hat es geschmeckt! 
Durch die Guacamole benötigt man weder Ketch up noch Senf 
und die Nachos sorgen für einen tollen Crunch.

Nacho Burger













Hinweis: Links zu Onlineshops oder kommerziellen Webseiten sind ausschließlich Empfehlungen die ich nach bestem Wissen und Gewissen gebe, für die ich aber keine Gegenleistung erhalte. Ausgenommen hiervon sind Affiliate-Links zu Amazon!

Wir retten - Burger und Beilagen

14. Juni 2017

Mc Donalds & Co. braucht kein Mensch

Ja, Burger schmecken gut. Wobei ich wirklich sagen muss, dass ich jene der Fast Food Ketten nicht esse und auch noch nie groß gegessen habe. Bei Burger gilt bei mir schon immer - ganz oder garnicht, also selbstgemacht oder es kommt etwas anderes auf den Tisch.

Um so schöner, dass sich die aktuelle Rettungsrunde mit Burgern und deren Beilagen beschäftigt. Auf dem Blog gibt es schon einige Burger Varianten und so habe ich mich für eine klassische, amerikanische Beilage entschieden - den Cole Slaw. Für den gibt es nur ein Rezept im Blog, eine sommerliche Variante. Also nutze ich die Gelegenheit - heute gibt es den Klassiker mit einer kleinen Geheimzutat. 




Das FoodbloggerBarCamp in Reutlingen und hessische Burger

11. März 2015

Mein erstes Mal - das FoodbloggerBarCamp in Reutlingen

Es war mein erstes Mal und es hätte nicht besser sein können! Ich hatte das Glück eines der sehr begehrten Tickets zu ergattern und verbrachte zwei wunderbare Tage Ende Februar/Anfang März mit Gleichgesinnten. Das ist das wunderbare bei solchen Veranstaltungen, auch wenn man nur einige persönlich kennt, so kommt man doch mit fast allen ins Gespräch - die Liebe für das Essen verbindet eben.

Die Sessions wurden aufgestellt, man geriet schon etwas ins Verzweifeln, weil man nicht an allem teilnehmen konnte, was man auf dem Plan hatte - meistens liefen bis zu sechs Sessions gleichzeitg.
 

Die Sessions

Schlussendlich habe ich mein Wochenende mit einer guten Mischung aus Theorie und Praxis gefüllt. Ich begann mit Julianes Runde zu Spaß am Bloggen und ging anschließend mit einer kleinen Gruppe zur Reutlinger Markthalle. Wir kauften noch einige Zutaten für das Camp, aber auch für den Eigenbedarf. Pünktlich zur Mittagspause kamen wir zurück und genossen das wunderbare Essen, sei es vom Grill, aus der Spätzleküche oder der Backstube.

FoodbloggerBarcamp Reutlingen
Nach dem Essen schaute ich mir die Session von Jule & Johanna an, die uns Matcha in Form von Greenies und einem leckeren Trifle aus Maronenpüree und Matcha-Sahne näher brachten. Anschließend nahm ich an einer Session von Cookin statt, die von Michael und Kathrin geleitet wurde. Es folgte eine kurze Pause bevor die Burger-Session startete. Ina sprach mich schon ein paar Wochen vor dem BarCamp darauf an, ob ich Lust auf eine Burger-Session habe - Danke dafür. Wir waren uns ziemlich schnell einig, dass es Schwaben meets Hessen Burger geben sollte. Da wir alles selbst zubereiteten, inklusive der Buns wurde es eine Doppel-Session. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen und kam wohl gut an - von knapp 70 Burger waren gerade einmal drei Stück übrig geblieben. Eine Danke auch an alle, die bei der Session teilgenommen haben - Ihr wart großartig und habt super mitgearbeitet.

FoodbloggerBarcamp ReutlingenFoodbloggerBarcamp Reutlingen Am nächsten Tag startete ich mit einer Diskussionrunde zum Thema Kooperationen, die Henrike leitete und lies mich anschließend seitens Sahar und Claudia von Kuhn Rikons HotPan verzaubern - einfacher und gesünder kann man Gerichte nicht zubereiten. Es folgte das Mittagessen, wie bereits am Tag zuvor mit Leckereien vom Grill, Miso-Gemüse mit Schwarzwald-Miso und vielem mehr. Bevor ich zur nächsten Session startete, lies ich mich von Miso-Peter noch beraten und kann Euch verraten - es wird hier noch interessantes mit Miso geben. Nach dem Essen nahm ich an einer Session zum Blog-Marketing statt, die von Cosima geleitet wurde und ging anschließend zu Julia, die eine offene Gesprächsrunde veranstaltete, bei der man sämtliche Fragen zur Zusammenarbeit mit Verlagen stellen konnte. Es folgte eine gemeinsame Abschlussrunde, Danksagungen und Verlosungen, bevor wir Goodie-Bags bekamen, die übrigen Lebensmittel verteilten und uns untereinander verabschiedeten.

FoodbloggerBarcamp Reutlingen Ich war so beeindruckt, aufgeregt und gefesselt, dass ich leider nicht viel fotografiert habe und wenn, dann nur mit dem Handy - man möge mir verzeihen, ich gelobe Besserung - falls ich nächstes Jahr wieder Glück mit dem Ticket habe ;)

Ein Blick auf sämtliche Social Media Kanäle lohnt sich, unter #fbcr2015 findet Ihr viele Fotos, Informationen und ein Blick in die vielen anderen Sessions.

FoodbloggerBarcamp Reutlingen


 

Der hessische Burger

Da ich nach einem Rezept für die hessische Burger-Sauce gefragt wurde, nutze ich die Gelegenheit und schiebe sie gleich noch hinterher. Als Ina mir vorab Ihrem schwäbischen Burger präsentierte, überlegt ich, was den typisch hessisch wäre. Der erste Gedanke war - Apfelwein! Ganz klar, nur wie diesen im Burger integrieren?

So wurde am Wochenende vor dem BarCamp die Küche zuhause zur Versuchsküche und heraus kam eine Burgersauce aus Apfelwein, Apfelmus, Senf und etwas Joghurt. Dazu gab es wahlweise Apfelweinkäse oder Odenwälder Weidenkäse.

Und auch auf dem BarCamp kam die Sauce wohl recht gut an. Sie hatte eine andere Farbe, da ich zuhause auf mein kleinen Vorrat an Ofenapfelmus zurück gegriffen habe, während ich beim Camp zu einem Odenwälder-Bio-Apfelmus greifen musste - die Menge hätte ich nicht mehr an Ofenapfelmus gehabt.

Beim BarCamp hatte ich Fleur de Sel mit Limone & Pfeffer von Lebensbaum verwendet, das die Sauce wunderbar abgerundet hat.

Burger mit Apfelwein-Senf-Sauce

 

Burger mit hessischer Burgersauce

Zutaten für die Burgersauce:
100 ml Apfelwein
50 gr Apfelmus
50 gr Senf
40 gr Joghurt
1-2 TL Honig oder Ahornsirup
Salz & Pfeffer
Paprika, gerne geräuchert

Zubereitung:
Den Apfelwein in einer Pfanne bei großer Hitze auf etwa 1 EL einkochen. Nach dem Abkühlen den Apfelwein mit Apfelmus, Senf, Joghurt und Honig verrühren, dann mit Salz, Pfeffer und Paprika abschmecken.

Ergibt etwa 6 Portionen.

Das Rezept für die Burger-Buns der Session stammt aus dem Buch Auf die Hand, Ihr findet es bei Ina von Feinschmeckerle.

Burger mit Apfelwein-Senf-Sauce
























Eine riesengroßes Danke noch an alle, die das Barcamp organisiert haben und natürlich an die Sponsoren.


Noch mehr Berichte findet Ihr hier:
Ina von Feinschmeckerle
Sarah von Küchenatlas, Teil 1 & Teil 2
Bianca von just cook
Werner von Werner kocht Wild
Kristina von Bonny und Kleid
Isabelle, das Übersee-Mädchen
Jens von gekleckert
Andrea von Zimtkeks und Apfeltarte
Annkathrin von Kochblog Action
Simone von Frl. Müller kocht
Melanie von Marsmädchen
Johanna von my tasty little Beauties
Monica von Dila vs Kitchen
Sarah von Sarahs Backblog
Nadine von dipi ..t.. seren(ity)
Silvia von Volle Lotte
Anastasia von Papilio Maackii
Stefan von Der König kocht
Karina von Karambakarinas Welt
Juliane von Schöner Tag noch
Björn von happy plate
Jens von Kochhelden.tv
Kathy von Kathys Küchenkampf
Carina von ... like a piece of New York Cheesecake
Karin von Conjas-Eck
Jana von nom noms - treats of life
Jay F Kay von it´s a hoomygumb


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Burger mit Rotwein-Reduktion

28. März 2012

Immer noch im Grillfieber musste ER unbedingt Burger grillen - diese Woche noch! Als hätten wir nicht schon genug Fleisch übers Wochenende gehabt, den wir haben von Freitag bis Sonntag durchgegrillt - aber muss man/frau ja nutzten, das ER unbedingt grillen will ;-)

Die Weber Grillbibel haben wir bereits letztes Jahr im Winter geschenkt bekommen. Jetzt kommen wir endlich dazu, die ersten Rezepte nachzugrillen bzw. wir trauen uns das jetzt nach dem Grillkurs ;-)
Ich hatte mich bereits letztes Jahr in den Rotweinburger verliebt - der musste jetzt endlich gebruzzelt werden - gesagt - getan. Das Rezept ist für 4 Personen ausgelegt:

Burger mit Rotwein-Reduktion
links - Rotwein-Paddy; rechts - normales Paddy aus Rindfleisch


Rotweinburger mit Rosmarin-Brötchen

Zutaten für die Glasur:
500 ml Rotwein (Cabernet Sauvignon)
1 EL brauner Zucker

Zutaten für die Rosmarinbutter:
60 gr weiche Butter
1 EL (frisch) gehackter Rosmarin

Burger mit Rotwein-ReduktionZutaten für die Burger:
700 gr Hackfleisch vom Rind
4 EL Cabernet-Glasur (siehe oben)
2 TL grobes Meersalz
0,5 TL frisch gemahlener schwarzer Pfeffer

weitere Zutaten:
4 Scheiben Emmentaler oder Gouda
8 Tomatenscheiben (gut 1 cm dick)
Olivenöl
4 Stück Focaccia oder andere Brötchen
2 handvoll Rucola, ersatzweise anderen Salat
4 dicke Scheiben gebratener Bauchspeck


Zubereitung:Zuerst die Glasur herstellen, dafür den Rotwein mit dem Zucker in einen Topf geben und bei mittlerer Hitze etwa 15-20 min. auf ca. 120 ml einkochen und abkühlen lassen.

Die weiche Butter mit dem Rosmarn vermischen, das Brot halbieren und alle Teile damit bestreichen. Nun den Grill vorbereiten (Kohle anzünden).

Burger mit Rotwein-ReduktionDie Zutaten für den Burger in einer Schüssel behutsam vermischen und daraus vier möglichst gleichgroße, etwa 2 cm dicke Burger formen. Mit dem Daumen eine Vertiefung in die Mitte drücken, damit der Burger beim Grillen nicht rund wird. Ich habe unseren Patty-Maker dafür verwendet. Die Burger nun bei direkter, starker Hitze grillen, wer hat, mit geschlossenem Deckel, etwa 6-8 min., dabei 2-3 mal mit der restlichen Marinade bestreichen, nun wenden. Jetzt das Fleisch wieder mit der Marinade bestreichen, nach 2 min. mit Käse belegen und weitere 2-4 min. bruzzeln lassen. Natürlich lässt sich das Ganze auch in der Pfanne zubereiten.

In den letzten 4-6 min. noch die Tomatenscheiben und den Bauchspeck auf den Rost geben und kurz angrillen. Fleisch und Tomaten vom Rost nehmen, nun das Brot für etwa 1 min. auf den Rost geben. Jetzt eine Hälfte des Brots als Unterseite nehmen, diese nun mit Salat, 2 Tomatenscheiben, dem Bauspeck und einem Fleisch mit Käse belegen, zweite Hälfte als Deckel drauf - fertig.


Burger mit Rotwein-Reduktion

Eine wirklich tolle Alternative, sehr saftig.
Ich hatte ein Roggen-Toasty-Brötchen verwendet, hat prima dazu gepasst.

Viel Spaß beim Nachgrillen - lasst es Euch schmecken!

Burger Thai-Style

16. Mai 2013

Wie bereits berichtet, gab es am 1. Mai eine Burger-Parade. Wir Mädels haben so einiges ausprobiert und eigentlich war nichts schlechtes dabei. Eigentlich schreibe ich nur, weil jeder einen anderen Geschmack hat und so war das auch bei uns. Jeder hatte seinen Favorit, der irgendwie nie der gleich war :)

Aber wirklich schlecht fanden wir keinen, deshalb hier der nächste Burger, nach dem Burger mit Apfel-Senf-Sosse, aus der Burger-Parade.

Wir hatten für den Burger Thai-Style extra Buns (Burger-Brötchen) zubereitet, mit Reismilch und Reisflocken, dass Rezept folgt noch. Geht natürlich auch, ganz nach eigenem Gusto mit allen anderen Brötchen.


Burger Thai-Style

Zutaten für den Krautsalat:
3 EL Erdnussöl
4 EL Limettensaft 

1,5 EL Reisessig 
4 EL brauner Zucker 
1 EL Fischsauce 
1 klein Weiss- oder Rotkohl 
1 kleine Karotte 
etwas Minze  
1 Lauchzwiebeln
1 Knoblauchzehen
Prise Chilipulver oder frische Chili


sonstige Zutaten:
2 Putenbrustfilets
Soja-Sauce
Fish-Sauce
3 Burger-Brötchen


Zubereitung:
Für den Krautsalat den Weisskohl in feine Streifen schneiden. Die Karotte schälen und fein hobeln, die Knoblauchzehe schälen und fein würfeln. Die Lauchzwiebel waschen und in Ringe schneiden. Die Minze waschen, trocknen und fein haken. Nun Erdnussöl, Limettensaft, Zucker, Reisessig & Fish-Sauce zu einem Dressing rühren und mit Chili abschmecken. Das Kraut zum Dressing geben und gut durchkneten, bis es weich wird, dann Karotten, Lauchzwiebeln, Knoblauch und Minze zufügen und untermengen, etwas durchziehen lassen.

Das Putenbrustfilet fein hacken, mit etwas Soja- und Fish-Sauce würzen. Das Fleisch zu drei Pattys formen. In einer Pfanne oder auf dem Grill braten, für etwa 3-4 min. von jeder Seite, je nach Dicke der Pattys.

Das Brötchen aufschneiden, evtl. nochmal kurz auf den Grill bzw. in den Ofen geben, mit dem Patty und ordentlich Krautsalat belegen. Nochmals etwas Dressing darüber träufeln und geniessen.


Guten Appetit - 胃口好 - ăn ngon miệng - 食欲 - ความอยากอาหารที่ดี



Burger mit Apfel-Senf-Sosse

8. Mai 2013

Was macht man, wenn die Männer über den 1. Mai verreist sind? Klar, selbst grillen!

So haben die Mädels und ich eine Burger-Parade veranstaltet. Hat sich angeboten, den IHM kann man keine anderen Burger vorsetzen, außer dem Standard... Langweilig! Eine wirklich bunte Auswahl ist da zusammen gekommen, die ich Euch nach und nach zeigen möchte. Interessanterweise fand wirklich jeder einen anderen Burger gut.

Den Start macht ein Burger mit Schweinehackfleisch, Speck und einer Apfel-Senf-Sosse. Die Sosse ist angelehnt an das Rezept, dass ich bei the spiffy cookie gesehen habe.

Als Buns (Burger-Brötchen) haben wir auf die Quark-Dinkelvollkorn-Brötchen zurück gegriffen, geht aber natürlich auch mit jedem anderen. Auch könnt Ihr nach belieben noch Salat, Tomaten oder Käse zufügen. Wir hatten es "pur" belassen, um alles besser herausschmecken zu können.


Burger mit Apfel-Senf-Sosse

Zutaten:
100 gr Joghurt
2 EL Senf

6 EL Apfelmus
3 EL Ahornsirup
500 gr Schweinehackfleisch
4 Scheiben Speck
Salz & Pfeffer

Pimentón de la Vera
4 Brötchen
Salat, Tomaten, Käse nach Wahl

Zubereitung:
Für die Burger-Pattys das Hackfleisch mit 1 EL Apfelmuss, Salz & Pfeffer würzen und gut verkneten, zu Pattys formen. 


Für die Sosse Joghurt mit Senf, dem restlichen Apfelmus und Ahornsirup verrühren. Nun mit Pimentón de la Vera, Salz & Pfeffer kräftig würzen/abschmecken. 

Nun das Patty in der (Grill-) Pfanne oder auf dem Grill etwa 4-5 min. von jeder Seite braten. Den Speck ebenfalls knusprig ausbraten.

Die Brötchen aufschneiden und evtl. etwas aufbacken bzw. kurz auf den Grillrost oder in die Pfanne legen. Das Brötchen mit einem Patty belegen, Speckscheibe dazu und 1-2 Löffel der Apfel-Senf-Sosse darauf. 


Nach Lust und Laune noch mit Salat, Tomate und/oder Käse ergänzen.   



Guten Appetit


Burger Buns von Herrn Paul

3. April 2015

Die Buns schlechthin

In einiges Blogs, wie bei Ina und Juliane wurden die Buns aus Auf die Hand bereits vorgestellt. Ich schließe mich nun an, sie sind wirklich großartig - kross aussen und innen wunderbar weich!

Ich backe sie mit Dinkelmehl und gebe statt Milch gerne Buttermilch, Ayran oder Kefir hinzu. Da ich neben dem Weizen auch Probleme mit Ei habe, tausche ich gerne 1-2 Eier gegen Quark aus. Funktioniert wunderbar, die Brötchen sind dann immer noch flauschig.

Allround-Talent

Ihr könnt mit dem Teig Buns für Burger, Hot Dog Brötchen oder auch Toastbrot zubereiten.

Normalerweise würde ich das komplette Rezept zubereiten, die nicht benötigten Brötchen etwa 5 min. vor Ende der Garzeit aus dem Ofen nehmen und nach dem Abkühlen einfrieren. Damit hat man immer einen Vorrat für spontane (Burger-) Aktionen. Da wir Besuch hatten und ich nicht wirklich abschätzen konnte, was gegessen wird, blieb ein kleiner Rest.

Wie bereits die Tage zu sehen war, gab es für den Besuch Pulled Pork. Auch dafür sind die Brötchen sehr gut geeignet. Ich hatte sie samstags gebacken und selbst montags waren sie noch nicht hart. Ich habe sie aufgeschnitten und kurz bei Grillstufe im Ofen angeröstet - lecker.

Das Grillwetter naht bzw. ist teilweise schon da und jetzt habt Ihr die perfekten Buns dazu, was will man mehr?!  

Burger Buns


Burger-Buns


Zutaten für den Teig (12-18 Buns):
675 gr Weizenmehl, Typ 405 (ich: Dinkelmehl, Typ 630)
75 gr Maisgrieß (ich: Dinkelgrieß)
225 ml Wasser
75 ml Milch (ich: Buttermilch, Kefir oder Ayran)
60 gr Zucker
6 gr Trockenhefe
3 Eier (ich: 2 Eier + 55 gr Quark)
120 gr Butter, weich
8 gr Salz

sonstige Zutaten:
1 Ei
2 EL Sahne (ich: Milch)
evtl. Sesam


Zubereitung:
Das Mehl mit dem Grieß in einer großen Schüssel vermengen, eine Mulde bilden. Die Milch erwärmen, Wasser und Zucker zufügen und verrühren, dann die Hefe zufügen und verrühren, bis sie sich aufgelöst hat. Das Hefegemisch in die Mulde geben und mit etwas Mehl vermengen. Dieses Vorteig nun abdecken und bei Zimmertemperatur für etwa 30 min. wirken lassen.

Nun Butter, Eier und Salz in die Schüssel und alles mit der Maschine oder per Hand zu einem glatten Teig verkneten (CC, 2 min Stufe 1, 3 min Stufe 2). Den Teig nochmals abdecken und bei Zimmertemperatur für 30 min. gehen lassen.

Zwei Backbleche mit Backpapier belegen. Die Arbeitsfläche nun etwas bemehlen und den Teig darauf geben. Jetzt den Teig aufteilen, ich wiege je nach Bedarf 80-100 gr Teig für ein Bun ab. Die einzelnen Teigstücke zu Buns rundwirken, mit dem Schluss nach unten auf die Backbleche geben und abgedeckt für 30 min. bei Zimmertemperatur gehen lassen.

Den Backofen rechtzeitig auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen. In einer kleinen Schüssel das Ei mit Sahne oder Milch verrühren. Die Brötchen am Ende der Gehzeit mit der Ei-Mischung bestreichen und bei Bedarf mit Sesam bestreuen.

Die Bleche nacheinander im Ofen für etwa 20 min backen, bis die Buns goldbraun sind. Dann herausnehmen und nach Bedarf abkühlen lassen oder direkt verwenden.

Burger Buns


Lasst es Euch schmecken!

Burger Buns




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Tchibo lädt wieder ein ... Teil 1

16. August 2012

In den nächsten Tagen kommen bei Tchibo, wie jede Woche, neue Produkte ins Regal. Diesmal geht es wieder um Küchenzubehör und so dürfte ich, zusammen mit einigen anderen Bloggern (z. B. Zorra von Kochtopf) diese Produkte vorab testen.

Das Thema ist mir eines der liebsten - Steak, Burger & Gemüse - lecker!

Zum Testen haben wir eine Grillpfanne, ein Gemüseblech, ein Burger-Paddy-Maker, ein großes Küchenmesser und ein Schneidschutz erhalten. Heute geht es um das Thema Burger, morgen berichte ich vom Gemüseblech sowie dem Messer und Schneidschutz.

Die Grillpfanne konnte ich leider nicht testen, da sie nicht Induktionsgeeignet ist, wirklich sehr schade, den eine Grillpfanne hätte ich noch gebrauchen können!
Beim Burger-Paddy-Maker hingegen wird es sehr interessant, habe ich doch bereits schon einen von einem anderen Hersteller - super Voraussetzungen für einen Produkttest :-)

Also lasst uns jetzt beginnen:


Curry-Burger (2 St.)

Zutaten:
200 gr Hackfleisch (gemischt)
Salz, Pfeffer
3 TL Curry
3 EL Tomatenmark
Worcestersauce
ca. 100 ml Sahne
2 Brötchen
etwas grünen Salat
1 Lauchzwiebel
1 Tomate

Zubereitung:
Zuerst wird die Curry-Sauce hergestellt, dafür die Sahne mit dem Tomatenmark, Salz & Pfeffer sowie 2 TL Curry und einigen Spritzern Worcestersauce in einen Kochtopf geben. Auf kleiner Flamme einkochen, bis etwa nur noch 3-4 EL übrig bleiben.

Für die Burger-Paddys das Hackfleisch mit Salz, Pfeffer und 1EL Curry kräftig würzen. Der Tchibo Paddy Maker hat die Größe von kleinen Burgerbrötchen, der bereits vorhandene die von großen Burgerbrötchen. Bei Tchibo habe ich das Hackfleisch in den Paddy-Maker gegeben und dann einfach nur "rausgedrückt", beim vorhandenen muss es umständlich "rausgeklopft" werden - insofern ein dickes Plus an den Tchibo-Paddy-Maker, eine wirklich tolle einfach Handhabung! Die Paddys hätte ich jetzt in der Grillpfanne schön gebraten, da sie auf unserem Herd nicht funktioniert, kamen die Paddys auf den Grill.

Die Lauchzwiebel und Tomate waschen und in Ringe schneiden. Das Brötchen aufschneiden, mit dem Salat, den Lauchzwiebel-Ringen und Tomatenscheiben belegen, 1 EL der Currysosse darauf geben. Nun das Fleisch darauf, nochmals 1 EL Currysosse darauf und die zweite Brötchenhälfte zum Abschluss.


Wenn Euch der Curry-Burger gefällt, dann schenkt mir einen Klick und votet bei Tchibo für ihn - DANKE :-)



Fazit: 
Den Paddy-Maker kann ich wärmstens empfehlen. Man bekommt gleich große und dicke Paddys, alle schön geformt. Die Handhabung ist einfach, die Reinigung ebenfalls. Lässt sich natürlich nicht nur für Fleisch verwenden, sondern auch für Gemüseburger. Ich werde ihn sicherlich auch mal für Süßes missbrauchen und mir kleine Tortenböden damit ausstechen.

Die Grillpfanne konnte ich leider nicht testen, da müsst Ihr mal bei den anderen (VerbotenGut oder HamburgKocht) vorbei schauen. (Da ich die Pfanne nicht nutzen kann, kommt sie zur Verlosung in einem Gewinnspiel nächste Woche :-))
 

Fleisch & Fisch

1. Oktober 2011



Fisch
Felchen mit Linsen und Kartoffel-Basilikum-Püree
Skrei mit Curry-Wirsing und Pastinaken-Karotten-Püree    (glutenfrei)
Thunfisch, gebraten mit Ananas




Fleisch

(Geflügel) - Backhähnchen nach Ducasse (glutenfrei)
(Geflügel) - Burrito mit Hähnchen-Füllung
(Geflügel) - Curry-Pfanne   (glutenfrei)
(Geflügel) - Curry-Spitzkohl mit Reis und Putenspießen
(Geflügel) - Curry mit Hähnchen & Cashew   (glutenfrei)
(Geflügel) - Entenbrust a l'Orange
(Geflügel) - Espresso-Chili-Hähnchenschenkel mit Mangold-Gemüse
(Geflügel) - Gyros mit Tzatziki
(Geflügel) - Hähnchen, Asia-Style
(Geflügel) - Hähnchen, mariniert Barbecue-Style   (glutenfrei)
(Geflügel) - Hähnchen mit Cola - Pollo con Cola (glutenfrei möglich)
(Geflügel) - Hähnchen mit Fenchelgemüse
(Geflügel) - Hähnchen vom Grill    (glutenfrei)
(Geflügel) - Hähnchen, orientalisch
(Geflügel) - Hähnchen-Curry mit Kartoffeln  (glutenfrei)
(Geflügel) - Hähnchenspiesse im Gyros-Style   (glutenfrei)
(Geflügel) - Hähnchenspiesse im Hawaii-Style
(Geflügel) - Hähnchenspiesse mit Honig-Soja-Marinade
(Geflügel) - Saltimbocca von der Entenbrust mit Balsamico-Sosse und Gemüsenudeln
(Geflügel) - Schmetterlingshahnchen mit Südstaaten-Rub
(Geflügel) - Zitronen-Limetten-Maispoularde  (glutenfrei)

(Hack) - Blumenkohl a la Bolognese   (glutenfrei)
(Hack) - Burger mit Apfel-Senf-Sosse
(Hack) - Burger mit Nachos und Guacamole
(Hack) - Burger mit Rotweinreduktion
(Hack) - Burger mit selfmade Currysosse
(Hack) - Burger Thai-Style 
(Hack) - Erdnuss-Hackbällchen mit Joghurt-Curry-Dip   (glutenfrei)
(Hack) - Hackbällchen, asiatisch  (glutenfrei)
(Hack) - Hackbällchen, spanisch (Tapas)
(Hack) - Hackbällchen mit Curry- oder Tomatensosse
(Hack) - Hackbällchen mit Tomaten-Orangensosse aus der Tajine    (glutenfrei)
(Hack) - Königsberger Klopse
(Hack) - Persische Kufte mit Reis
(Hack) - Polpette mit Tomaten-Ricotta-Sauce
(Hack) - Semmelknödel auf Bolognese
(Hack) - Zucchini, gefüllt    (glutenfrei)

(Kalb) - Kalbsleber la Veneziana von der Turbohausfrau    (glutenfrei)
(Kalb) - Schnitzel, Wiener mit Salat

(Lamm) - Lammkeule aus dem Ofen mit Nudeln & Tomaten
(Lamm) - Lammkotelett mit Fächerkartoffeln & Salat    (glutenfrei)

(Rind) - Asia-Nudeln mit Gemüse & Rindfleisch
(Rind) - Boeuf Bourguignon   (glutenfrei)
(Rind) - Filet mit Parmesan-Walnuss-Polenta und Honig-Pfeffer-Möhren  (glutenfrei)
(Rind) - Gulasch mit Schwarzbier und Kartoffel    (glutenfrei)
(Rind) - Orientalische Rindfleischstreifen und Rising-Sun-Orange-Reis   (glutenfrei)
(Rind) - Osso-Buco, falsches
(Rind) - Rinderfilet mit Balsamico-Sosse    (glutenfrei)
(Rind) - Rindfleisch mit Brokkoli und schwarzen Bohnen
(Rind) - Rouladen, mediterrane   (glutenfrei)
(Rind) - Rouladen mit Bacon und Pfefferbeissern oder Chicoree   (glutenfrei)
(Rind) - Sauerbraten
(Rind) - Steaksandwich nach Jamie Oliver

(Schwein) - Balsamico-Honig pulled Pork (glutenfrei)
(Schwein) - Braten, mediterran mit Rosmarinkartoffeln   (glutenfrei)
(Schwein) - Filet mit Apfel-Calvados-Sosse   (glutenfrei)
(Schwein) - griechische Kartoffelpfanne    (glutenfrei)
(Schwein) - Gyros-Spieße  (glutenfrei)
(Schwein) - Kotelett mit Paprikasosse und Kartoffel-Apfel-Pü    (glutenfrei)
(Schwein) - Ofen-Pulled-Pork  (glutenfrei)  
(Schwein) - Ofen-Pulled-Pork mit Balsamico-Honig-Sauce
(Schwein) - Ofen-Pulled-Prok mit Cola-BBQ-Sauce  (glutenfrei)
(Schwein) - Schweinefleisch süß-sauer

(Wild) - Hirsch mit Wildjus an Maronen und Polenta   (glutenfrei)
(Wild) - Wasserbüffel mit Birnen und Paprika-Kartoffeln    (glutenfrei)



Sonstiges

Marinade, asiatische
Marianade, orientalisch   (glutenfrei)


Veggie-Burger mit Spinat-Patty

29. Mai 2013

Bei der Burger-Parade zum 1. Mai hatten wir auch einen Vegetarier dabei. Eine kleine Herausforderung für mich, den mit Veggie-Burgern hatte ich mich noch nicht beschäftigt. Ich wollte nicht nur etwas panierten Käse mit Salat und Tomate auf einem Brötchen reichen und habe überlegt, was man da "basteln" könnte.

Heraus kam ein Spinat-Patty. Beim Zubereiten waren wir noch etwas skeptisch, oder zumindest ich, aber hinterher stellte sich heraus, dass es wirklich super geworden ist :)

Ich gebe Euch hier nur das Rezept für das Patty an, den Rest macht eh jeder nach Lust und Laune, ob mit oder ohne Käse, Tomate, Salat - wie auch immer. Bei uns gab es Tomaten, Cheddar-Käse und ein Ciabatta-Brötchen dazu.


Veggie-Burger mit Spinat-Patty

Zutaten für 2 Pattys:
150-200 gr Spinat, frisch
1 Ei

1 Schalotte
 

50 gr Käse
50 gr Panko oder
Paniermehl
Prise Chilipulver 

Salz & Pfeffer
Prise Muskatnuss
evtl. 1 Knoblauchzehe

1 EL Olivenöl

Zubereitung:

Den Spinat waschen, trocknen und in einer Pfanne mit 1 EL Olivenöl bei mittlerer Temperatur braten, bis er zusammen gefallen ist. Den Spinat aus der Pfanne nehmen, hacken und etwas abkühlen lassen.

In der Zwischenzeit die Schalotte und evtl. Knoblauch schälen und fein würfeln. Den Käse grob reiben. Das Ei in eine Schüssel geben, mit Muskatnuss, Chili, Salz & Pfeffer kräftig würzen. Nun Paniermehl, Käse und Spinat zufügen und gut vermengen. Die Mischung kurz durchziehen lassen, am besten im Kühlschrank. Nun Pattys formen und diese in der Pfanne von beiden Seiten für etwa 4-5 min. braten. 

Nach Belieben nun ein Brötchen mit dem Patty, Tomaten, Käse, etc. belegen und geniessen.



Guten Appetit

 

Jahresrückblick 2014

31. Dezember 2014

Da ist sie ja doch schon wieder

Auf Facebook hatte ich es nur am Rande mitbekommen, da ich nicht viel online war. Doch jetzt, wo mir heute überall die schönen Jahresrückblicke entgegen kommen, hatte ich direkt Lust darauf und habe mich noch schnell angehängt. Ihr habt also doch keine wirkliche Pause vor mir ;)


Und wer ist Schuld?

Sabine! Sie hatte die schöne Idee für einen Jahresrückblick und einige Fragen dazu gestellt. Wer noch Rede und Antwort gestanden hat, seht Ihr am Ende des Post. Danke Sabine, es hat mir eine Menge Spaß gemacht.

Legen wir los!


Was war 2014 Dein erfolgreichster Blogartikel?
Ich wähle mal den einfachen Weg und schaue in die Blogger-Statistik. Hier taucht für 2014 das Sommer-Sandwich als Post mit den meisten Klicks auf. Warum? Ich habe keine Ahnung, vielleicht weil ich am Anfang des Post geschrieben habe, dass es sich beim Sommer-Sandwich-Liebling und nichts schmutziges handelt...















Welche drei Deiner eigenen Blogartikel aus diesem Jahr haben dir persönlich am meisten bedeutet?
An erster Stelle, ohne lange zu überlegen - der Aufruf zum Event Kindheitserinnerungen. Meine Oma war einfach die Beste! Sicherlich geht es einigen anderen genau so. Und ich habe mich sehr über die fast 50 Geschichten und Rezepte der Teilnehmer gefreut - Danke nochmals an alle, die dabei waren.

An zweiter Stelle kommen die beiden Artikel zur Reise nach Kalifornien, verbunden mit einer unglaublich aufregenden und tollen Zeit mit drei ganz lieben und tollen Bloggerkolleginnen.

Und zuletzt bedeuten mir persönlich die Rettungsaktionen ganz viel. Danke an Susi und Sina für diese großartige Idee! Ich freue mich schon auf 2015 und viele weitere interessante Themen dazu.








Und welche drei aus anderen Blogs haben Dich am meisten inspiriert?
Eine schwierige Frage, da es deutlich mehr als drei sind.

Ich halte es mal allgemein - ich habe mir viele Ideen bei den diversen Brotbäckern geholt, die Liste der Koch-/Backbuchwünsche ist danke der tollen Buchvorstellungen einiger Blogs sehr gewachsen und ebenso die Lust auf Asia-Gerichte.


Welches der Rezepte, die du 2014 veröffentlich hast, hast du selbst am häufigsten gekocht und warum?
Ich nehme "gekocht" mal wörtlich und lasse die gebackenen Sachen heraus. Ganz weit vorne steht sicherlich Donnas ofengeschmortes Rind, der Spargel-Caesar-Salad und die Pasta mit Parmesan-Zitronen-Sauce. Das warum ist eigentlich ganz einfach - es hat so gut geschmeckt!


























Welches Koch- oder Blogproblem hat dich 2014 beschäftigt und wie hast Du es gelöst?
Seit kurzem muss ich auf Weizen verzichten. Das war anfangs schon eine Umstellung, da Pasta, Pizza, Brot & Brötchen und vieles mehr Weizen enthalten. Das macht es gerade ausser Haus gerne mal etwas schwieriger. Aber mittlerweile läuft alles sehr gut und gelohnt hat es sich auch - die Blutwerte sind top. Brot, Brötchen und Pizza backe ich eh überwiegend selbst, da kann man auf einige andere Mehlsorten ausweichen. Pasta gibt es mit Dinkel zu kaufen und auch alles andere lässt sich immer mit Alternativen kochen.


Was war deine größte kulinarische Neuentdeckung dieses Jahr - welches Lebensmittel, welches Rezept, welche Küchtechnik, welcher Geschmack hat dir eine völlig neue Welt eröffnet?
Zum einen die Walnuss als Lebensmittel - wir hatten auf der Reise so viele verschiedene Gerichte mit Walnüssen, da wäre ich nie darauf gekommen. Einfach unglaublich, nicht nur im Kuchen oder Brot, sondern auch zu Pasta, als Fleischfüllung, mit Datteln als kleine Häppchen oder als Relish zum Käse...

Zum anderen Hummus! Man kann so viele unglaubliche Varianten zaubern - mehr dazu gibt es in 2015.




















Was war der beste oder lustigste Suchbegriff, über den Besucher zu deinem Blog gekommen sind?
Für ein Event habe ich den Suchbegriff Nacho-Burger verbloggt. Finde ich sehr lustig und kann seitdem kaum noch ein Burger ohne Guacamole essen.

Gerne gesucht wird auch nach weinendem Kuchen, wobei es dazu wirklich einen Beitrag gibt. Ganz aktuelle wird nach Neujahrswünsche backen gesucht... Ansonsten sind die Suchbegriffe bei mir nicht wirklich auffällig.


















Was wünschst du dir für und deinem Blog für 2015?
Ich wünsche mir, dass der Blog und ich weiterhin so gut auskommen. Bisher haben wir noch keine Auszeit gebraucht.

Und mal schauen, ich habe da ein neues Logo im Kopf - vielleicht wird das ein Projekt für 2015, vielleicht bleibt auch einfach alles so, wie es ist ;)



Ich wünsche allen einen wunderschönen Abend und guten Start ins neue Jahr! 



Weitere Jahresrückblicke findet Ihr bei:
Schmeckt nach mehr


Amsterdam, Nachos und die Charts

14. August 2013

Wir lieben Städte-Trips, gerne auch mal spontan. So ging es vor etwa 10 Tagen für ein Wochenende (Fr-So) nach Amsterdam. Wir hatten ein gutes Hotel mit Frühstück, nur eine Bahnstation vom Zentrum entfernt - perfekt. So machten wir uns am wohl schlimmsten Stauwochenende (lt. Bild) auf den Weg, gute 40°C... Aber, man muss auch mal Glück haben! Nur eine andere Autobahnauffahrt benutzt und ansonsten ohne weitere Probleme in Amsterdam angekommen.
Am Hotel (Stadtteil Sloterdijk) angekommen, haben wir eingecheckt, den Koffer aufs Zimmer gebracht, uns kurz frisch gemacht und sind direkt mit der Bahn ins Zentrum gefahren.
Ein erster Blick aus der Centraal Station Richtung Centrum und ich war begeistert. Diese Grachten-Häuschen, einfach nur schön anzuschauen! Und zwischendrin immer mal etwas Wasser - herrlich. Wir sind durch das Centrum getigert, haben mal in ein paar Läden reingeschaut, u. a Käse und Schokolade bestaunt.

Dann ging es auf Richtung Haarlemmerstraat, dort hatte ich online schon eine Möglichkeit für leckeres Essen entdeckt - Harlem Drinks en Soulfood - täglich wechselnde Gerichte aus aller Welt in Caféatmosphäre und man kann draussen sitzen. Dort angekommen konnten wir uns nicht entscheiden. Burger, Salate, Steak - letzendlich wurde es eine große Portion Nachos, es waren noch immer über 30°C und wir hatten keinen Hunger auf Burger & Co. Und was soll ich sagen - die waren einfach unglaublich lecker!

Nachos mit Salsa, Chicken & Cheddar überbacken, noch einen ordentlich Klecks Guacamole & Sour Cream - mmmmmh. Ich musste gleich versprechen, dass wir das zuhause auch mal essen.

Am Samstag hatten wir das typische Touristen-Programm. Hop on Hop off Bus fahren und mit dem Schiff durch die Grachten.

Einen Stop legten wir bei Gassam Diamond ein. Dort haben wir uns angesehen, wie Diamanten geschliffen wurden (live). Auch einen Diamant im Wert von über 50.000,- € dürfte angefasst werden.

Anschließend shoppten wir uns durch das Centrum Richtung Hard Rock Cafe.

Über den ganzen Tag verteilt traffen wir immer wieder auf kleinere bis größere  Menschenansammlungen in pink.
Wir konnten damit nichts anfangen und entdeckten irgendwann die Plakate --> Gay Pride Amsterdam.

Das erklärt dann so einiges!

Die Parade fand auf den Grachten statt, Konfetti-Kanonen wurden von den Schiffen aus gezündet und wirklich alle waren gut drauf und sehr freundlich. Die Zuschauer tummelten sich an den Straßen, aber auch teilweise in Booten auf den Grachten.

Ganz nett wurden wir so auch bei unserer Grachtenfahrt empfangen - mitten durch die Menschenansammlung, die uns einfach mit feierte - herrlich verrückt ;-)


Und warum ich Euch das jetzt alles erzähle? Susanne von Magentratzerl feiert Ihren Bloggeburtstag und ist auf der Suche nach "Urlaub auf dem Teller".

An dieser Stelle erstmal GLÜCKWUNSCH!

Und solche kleinen Wochenende-Ausflüge, wie unserer nach Amsterdam, sind doch auch Urlaub. Die Nachos werden uns in Erinnerung bleiben, zumal wir so etwas noch nicht gemeinsam als "Abendessen" hatten - eines unserer Urlaubsgerichte 2013.

Und gerade jetzt, wo es noch etwas warm ist bietet sich doch mal eine Portion Nachos statt bzw. zum Abendessen an. Sicherlich ist das kein Essen, das man in seinen wöchtenlichen Plan aufnehmen sollte, aber auch Soulfood darf mal sein ;-) Und ich habe mich sehr darüber gefreut, Nachos ohne weitere Zusätze gefunden zu haben...


Und dann kommen wir gleich zum nächsten Event, denn Nina von Ninas kleiner Food-Blog feiert ebenfalls Blog-Geburtstag - HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH. Sie hatte bereits eine Gastbeitragsreihe "Foodblogger-Charts" und hat nun, nachdem die Reihe erfolgreich war, zu einem Event aufgerufen. Also einen Titel aussuchen und kochen, backen, etc. Natürlich sollte das Gericht und der Titel in irgendeinem Zusammenhang stehen...

Da kommt wieder der "Spaßvogel" in mir durch. Habt Ihr auch manchmal so Momente? Ich stehe ich der Küche, bereite alles für die Nachos zu, die Sonne scheint und bin bester Laune. Da singe oder summe ich auch mal gerne. Aber ehrlich, ich kenne kein Lied mit Nachos... Und bei uns im Haus wird auch gerne mal zwecktentfremdet. Und was liegt bitte näher, als "Macho, Macho" von Rainhard Fendrich in "Nacho, Nacho" zu verwandeln? Eben! Lässt sich super austauschen, seht selbst:


Nacho, Nachos bleiben in Mode;
Nacho, Nachos sterben net aus;
Nacho, Nachos nimmt man gerne mit nach Haus ...

...

Nur Nachos, Nachos haben die Härte;
Nacho, Nachos gehört die Welt;
Nacho, Nachos haben was anderen leider fehlt...


ACHTUNG - Ohrwurmgefahr ;-)



Nachos mit Chicken

Zutaten für die Tomatensalsa:
500 gr Fleischtomaten
1 kleine Zwiebel, rot
1 kleine Knoblauchzehe
1 Chilischoten
Salz & Pfeffer
1/2 Limette
3 EL Olivenöl
Prise Zucker

Petersilie oder Koriander

Zubereitung:

Die Tomaten vierteln, die Kerne entfernen und das Fleisch klein würfeln. Die Zwiebel und den Knoblauch schälen und ebenfalls fein würfeln. Die Limette auspressen, die Petersilie waschen, trocknen und fein hacken. Alles miteinander vermischen, mit Salz & Pfeffer und Olivenöl würzen.


Zutaten für die Guacamole:
1/2 Limette
1-2 EL Frischkäse
1 kleine Knoblauchzehe
1 reife Avocados
Salz & Pfeffer
1 Lauchzwiebeln

Koriander

Zubereitung:

Die Limette heiß waschen, trocknen und die Schale fein abreiben, anschließend den Saft auspressen. Die Avocado halbieren, den Stein entfernen und die Hälften mit einem Löffel aushöhlen. Das Fruchfleisch mit etwa 4-5 EL Limettensaft und dem Frischkäse pürieren, nun mit Salz & Pfeffer abschmecken. Die Lauchzwiebeln in feine Ringe schneiden, Koriander waschen, trocknen und fein hacken. Beides nun noch unterheben.


Sonstige Zutaten:
150 gr Nachos
80 gr Saure Sahne
2 Hähnchenfilet
1 EL Sonnenblumenöl
80 gr Cheddarkäse

Zubereitung:
Das Hähnchenfilet würfeln und in einer Pfanne im Öl rundum goldbraun anbraten.

In eine ofenfeste Form die Nachos geben, die Hähnchenwürfel darüber verteilen und in die Mitte die Tomatensalsa geben. Den Cheddar reiben und darüber verteilen. Im Ofen für etwa 5-10 min. bei 250°C (Grillstufe) überbacken, bis der Käse verlaufen ist.

Nun noch etwa Guacamole und sauere Sahne darauf geben - und genießen!

Mahlzeit - Maaltijd



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