blogroll

Posts mit dem Label vegetarisch werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label vegetarisch werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Wir retten: Kartoffeln - hier: Kartoffelpuffer aus dem Waffeleisen

20. Januar 2016

Die monatliche Rettung steht an und diesmal dreht sich alles rund um die Kartoffel. Ein wirklich vielfältiges Thema! Im Supermarkt habe ich beim wöchtenlichen Einkauf mal ein Auge darauf gehabt und unglaublich viel entdeckt:

Gekocht Kartoffeln in Gläsern oder Folie, fertige Teige für Puffer & Klösse im Kühlregal, fangen wir erst garnicht an von den vielen Pulvern für Püree, Knödel & Co. Dabei lässt sich das alles wirklich einfach selbst zubereiten und schmeckt so viel besser!

Kartoffelknödel, Ofenkartoffelnverschiedene Suppen mit Kartoffelnverschiedene Kartoffelsalate und auch verschiedene Gnocchi mit Kartoffeln findet Ihr bereits hier im Blog, auch Bratkartoffeln, Kartoffelquark und selbst Brot fehlen nicht.

Daher habe ich mich heute für Kartoffelpuffer entschieden. Wir essen sie wirklich gerne, doch bisher kamen sie nicht oft auf den Tisch, da hinterher gerne mal die Wohnung nach Fett riecht - vom Ausbacken.


Wenn nur der Fettgeruch nicht wäre...

Vor kurzem kam mir da die Idee, das mal mit dem Waffeleisen zu versuchen - hat wunderbar funktioniert und knusprige Puffer sind herausgekommen. Dazu noch mit weniger Fett gebacken und gerochenen hat die Wohnung auch nicht. Was will man mehr? Eben!

Mächtig, aber auch mächtig lecker - Parmesansuppe

18. November 2015

In den Top Ten

Wie die meistens wissen, Parmesan enthält viel Glutamat, natürliches Glutamat und ist sogar in den Top Ten der Lebensmittel mit den höchsten Glutamat-Konzentrationen. Vermutlich bin ich deshalb so scharf auf den Käse. Ein Leben ohne Parmesan - möglich, aber doof! Wenn ich eines liebe, dann Parmesan! Pasta ohne Parmesan? Nur halb so gut. Auf der Pizza, im Salat, der Sauce - Parmesan passt zu vielem.

Als mir bei Essen & Trinken das Rezept für die Parmesansuppe begegnet ist, konnte ich daher nicht anders und musste sie direkt zubereiten. Das Rezept habe ich ein wenig angepasst.


Und was soll ich sagen - mächtig, aber auch mächtig lecker! Der Italiener war auch direkt begeistert. 

Herbst = Kürbis, Kürbis = Suppe

6. November 2015

Kürbis-Liebe

Herbst = Kürbiszeit, zumindest bei uns, wie man ja schon am Toastbrot erkennen konnte.

Am liebsten haben wir den Kürbis als Suppe auf dem Tisch. Eigentlich habe ich das für uns perfekte Rezept gefunden, aber man muss ja immer wieder mal etwas neues probieren, um zu wissen, dass dem auch noch so ist. Am Ende gibt es ein besseres Rezept und wir verpassen es...

Frisch vom Garten auf den Tisch - Ratatouille-Muschel-Nudeln

7. Oktober 2015

Ich hatte bereits berichtet*, dass die weltbeste Arbeitskollegin mir Zucchini und Aubergine aus Opas Garten mitgebracht hatte. Und was nun damit anstellen?

Zucchini-Trauma

Zuerst hatte ich die Pasta der Kochpoetin im Kopf, doch der Italiener steht noch etwas auf Kriegsfuß mit dem Gemüse, da ich ihm Zucchini vor Jahren wirklich ständig servierte und es war nicht immer gerade schmackhaft... Aber ich arbeite daran, spätestens Ende des Monats kommt diese Variante auf den Tisch!

Ich hatte schnell nachgegeben und da auch noch eine Aubergine dabei war, kam mir sofort die Idee für Ratatouille. Ein noch angebrochenes Muschelnudelpäcklein sorgt dann für die zündende Idee - das Ratatouille wird die Füllung.

Ratatouille-Muschel-NudelnDer Italiener war begeistert - diese Variante schmeckt ihm sogar besser, als Donnas Muschelnudeln, unglaublich. Ich weiß, dass nun der Verbrauch an Muschelnudeln in unserem Haushalt wieder steigen wird.

Frisch aus dem Wald auf den Teller - Parasol-Schnitzel

2. Oktober 2015

Endlich Pilze sammeln

ENDLICH! Bereits im letzten Jahr wollte ich unbedingt in den Wald zum Pilze sammeln. Ein gutes Einsteiger-Buch hatte ich mir dafür schon besorgt, doch so ganz alleine habe ich mich dann doch nicht getraut. Die Nachbarn kennen sich aus und was wir im letzten Jahr nicht mehr geschafft hatten, wurde dafür jetzt endlich umgesetzt.

Wir machten uns am letzten Sonntag zur Mittagzeit auf den Weg, einige Meter hinter dem Haus fängt der Wald an. Im ersten Stück war nicht viel zu ernten, dafür im zweiten um so mehr. Insgesamt waren wir knapp 3 Std. unterwegs - hätte ich garnicht gedacht, die Zeit ist wirklich verflogen!

ParasolMeine Ernte* hatte ich Euch bereits am Sonntag gezeigt, wieder zuhause haben wir fleißig geputzt. Dann habe ich mir erklären lassen, wie sie die Pilze immer zubereiten. Anschließend habe ich meine Ideen geäußert und dann haben wir von allem etwas zubereitet. Und was soll ich sagen - ein Knaller! Und ich mag Pilze sonst nicht wirklich!

Zwei Rezepte haben wir fotografiert und das erste gibt es heute - Parasol-Schnitzel. Wirklich sehr lecker und, was mich am meisten fasziniert hat - schaut Euch dieses Bild* an, man könnte meinen, es wäre ein richtiges Schnitzel.


Es muss ja nicht immer Salat sein - Rucola-Kartoffel-Suppe

7. September 2015

Rucola-Wahnsinn

Bei mir war dieses Jahr der Rucola-Wahnsinn ausgebrochen! Rucola* geht einfach immer. Nicht nur, dass ich zwischendurch Unmengen* auf dem Balkon* hatte, selbst wenn dort gerade nichts zu ernten war - auf dem Markt gab es genug. Ich hatte sogar während der einen oder anderen hitzigen Woche eine ganze Kiste gekauft und über die Woche gegessen - 10 Bund - kann ich, ohne Probleme.

Es muss ja nicht immer Salat sein

Und warum Rucola immer als Salat essen, muss ja garnicht sein. Ich liebe ihn auf der Pizza mit Serrano oder als Pesto, doch jetzt wurde es Zeit für etwas neues!

In einem der Punktesekte-Bücher sah ich die Suppe und wusste, bei der nächsten Gelegenheit muss sie auf den Tisch! Und was soll ich sagen - einfach nur lecker! Das Rezept habe ich etwas angepasst - Walnüsse, Frischkäse und Muskat sind eine wunderbare Ergänzung.

Ratzfatz vegan

Sie ist auch ganz schnell von vegetarisch auf vegan geändert - einfach Frischkäse und Parmesan weg lassen oder durch Alternativen austauschen. Etwas Nussmuss statt des Frischkäses kann ich mir sehr gut vorstellen.

Rucola-Kartoffel-Suppe

Rucola-Kartoffel-Suppe

Zutaten:
400 gr Kartoffeln, mehlig
1 Schalotte
1 Knoblauchzehe
1 TL Olivenöl
400 ml Gemüsebrühe
60 gr Rucola
2 EL Frischkäse
Salz & Pfeffer
Muskat
40 gr Walnüsse
Parmesan

Zubereitung:
Kartoffeln, Schalotte und Knoblauch schälen. Knoblauch und Schalotte fein würfeln, die Kartoffeln grob würfeln. In einem Topf das Olivenöl erhitzen, Knoblauch und Schalotte darin dünsten. Dann mit Brühe ablöschen und die Kartoffeln zufügen, für etwa 15-20 min. mit geschlossenem Decken köcheln lassen bis die Kartoffeln weich sind. In der Zwischenzeit den Rucola waschen, trocknen und eine Handvoll zur Seite legen. Dann die Walnüsse in einer Pfanne ohne Öl kurz anrösten.

Den Topf von der Herdplatten nehmen, den Rucola und Frischkäse zufügen und alles mit dem Zauberstab pürieren. Nun mit Muskat, Salz & Pfeffer abschmecken. Die Suppe auf die Teller verteilen, etwas Rucola darauf geben und mit Walnüssen und Parmesan bestreuen.

















 Guten Appetit


Links mit * gehen zu Bildern auf meinem Instagram-Account. Ihr benötigt keinen eigenen Account, um die Bilder zu sehen! Einfach anklicken und anschauen.
 .

Mini-Pizzen im Mykonos-Style

2. September 2015

Klein und rund, aber kein Cookie

Klein und rund, da denkt jeder hier doch an Cookies... aber nein, heute wird es deftig. Ich habe kleine Mini-Pizzen gebacken. Sie sind mit Tomaten und Feta belegt und erhalten durch das Mykonos-Gewürz den griechischen Touch, denn wer sagt, dass Pizzen immer italienisch sein müssen?!

Die kleinen Pizzen schmecken warm und kalt, als Beilage zum Salat oder der Suppe genauso gut, wie vor dem Fernseher oder beim Picknick bzw. Wandern.

Sie sind ganz schnell gemacht, da der Teig dem Quark-Öl-Teig ähnlich ist und ohne Hefe aus kommt.

Mini-Pizzen

Mini-Pizzen

Zutaten:
170 gr Joghurt, griechisch
130 gr Weizenmehl, Typ 405 zzgl. Mehl zum Ausrollen (ich: Dinkelmehl, Typ 630)
½ TL Salz
ca. 10 EL Tomaten, gehackt
Olivenöl
Mykonos-Gewürz
ca. 3 EL Feta

Zubereitung:
Den Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen und ein Backblech mit Olivenöl bestreichen.

In einer Schüssel Joghurt und Mehl mit dem Salz verkneten, bis sich alles zu einem glatten Teig verbindet. Die Arbeitsfläche etwas mehlen und den Teig etwa 5 mm hoch ausrollen. Nun mit einem runden Ausstecher oder einem Glas die kleinen Pizzaböden ausstechen.

Die Böden auf das Blech legen, einen Löffel Tomate darauf geben, mit dem Gyros-Gewürz bestreuen und anschließend etwas Feta darauf zerbröseln.

Die Mini-Pizzen im Ofen für etwa 12-15 min. backen, herausnehmen und noch warm oder kalt genießen.

Verpackt halten die kleinen Pizzen im Kühlschrank etwa 3-4 Tage.
Ergibt etwa 10 Pizzen mit Ø 6 cm.

Mini-Pizzen
Das Mykonos-Gewürz sowie weitere Gewürze aus der neuen Reihe mediterrane Entdecker-Küche von Lebensbaum habe ich vor Kurzem zum Probieren erhalten.

Für alle, die diese Firma nicht kennen - Lebensbaum steht seit über 35 Jahre für Kaffee, Tee und Gewürze in Bioqualität.

Vom kleinen Bioladen entwickelte sich das Unternehmen zu einem mittelständischen Familien-Betrieb mit Sitz in Diepholz. Lebensbaum garantiert Produkte, die frei von Gen- technik, ohne Aromazusätze und Klima-freundlich produziert sind. Auch auf faire Partnerschaften legt man großen Wert.

Über die Internet-Site könnt Ihr direkt online einkaufen oder nach Läden in Eurer Umgebung suchen.

Die Gewürze der Entdecker-Reihe sind seit dem 01.09.2015 im Handel und Online-Shop erhältlich.

Die Reihe besteht aus den Gewürzen Valencia für Reis- & Paella-Gerichte, Korsika für Gemüse- und Fisch-Gerichte, Mykonos für Gerichte mit Feta und im Gyros-Style sowie Toskana für Pasta und Risotto.

Natürlich sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt, wie Ihr an den kleinen Mini-Pizzen sehen könnt.
Foto: Lebensbaum

Hinweis: Der Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Lebensbaum. Text und Rezept zu diesem Post stammen von mir.

.

Tapas - heute: gefüllte Dattel, vegetarisch

7. August 2015

Ich schulde Euch noch ein Rezept!

Wie bereits erwähnt, gab es vor kurzem ein Tapas Abend mit den Mädels. Neben den leckeren Fleischbällchen und den klassischen Kartoffeln gab es auch noch ein wenig Fingerfood.

Tapas - die Zweite

Ich bin ja eine große Liebhaberin der süss-deftig Kombination, wie z. B. bei Datteln im Speckmantel. Als Alternative musste auch eine vegetarische Variante her, nicht alle am Tisch waren Fleischesser. Im Buch Tapas, Snacks & Fingerfood bin ich erneut fündig geworden.

Datteln mit Ziegenfrischkäse und Walnüssen gefüllt, ummantelt mit Zucchini - sieht toll aus und schmeckt auch so. Ähnliche Varianten an gefüllten Datteln findet Ihr auch bei Susi, der Turbohausfrau.

Die Zubereitung ist nicht kompliziert und auch der Zeitaufwand hält sich im Rahmen. Der Genuss dafür nicht. Die Mischung aus der süssen Dattel, dem herben Ziegenfrischkäse und der knackigen Walnuss - ein Traum! Kann ich Euch nur empfehlen.

Und die kleinen Teilchen kann man auch beim aktuellen schönen Wetter wunderbar auf dem Grill zubereiten!

 gefüllten Dattel, vegetarisch

gefüllte Datteln, vegetarisch

Zutaten:
1 Zucchini (ca. 250 gr)
24 Datteln
12 Walnusskerne
75 gr Ziegenfrischkäse
2 EL Olivenöl
Salz & Pfeffer
Holzspieße, klein

Zubereitung:
Die Zucchini waschen, trocknen und längs in dünne Streifen schneiden, evtl. den Sparschäler dafür nutzen. Je nach Dicke, die Streifen evtl. längs halbieren.

Die Walnusskerne in der Mitte halbieren, so dass zwei längliche Hälften entstehen. Die Datteln langs auf- aber nicht durch schneiden, mit etwa ½ TL Frischkäse füllen, ein Stück Walnuss darauf geben. Nun die Datteln mit einen Zucchinistreifen umwickeln und mit dem Holzspieß fixieren. So fortfahren, bis alle Datteln und Kerne aufgebraucht sind.

Das Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Zucchiniröllchen rundum anbraten, dann mit Salz & Pfeffer bestreuen und anschließend servieren.

 gefüllten Dattel, vegetarisch


Tipp:
Wer noch Zucchini und Frischkäse übrig hat - die Zucchinistreifen in Öl von beiden Seiten anbraten, auf einem Küchenkrepp abtropfen lassen. Ziegenfrischkäse mit Minze, Salz & Pfeffer würzen. Die Zucchinistreifen damit bestreichen und aufrollen. Dann servieren.



Weitere Ideen für Tapas (für das Rezept einfach auf das Bild Klicken)



Hinweis: Links zu Onlineshops oder kommerziellen Webseiten sind ausschließlich Empfehlungen die ich nach bestem Wissen und Gewissen gebe, für die ich aber keine Gegenleistung erhalte. Ausgenommen hiervon sind Affiliate-Links zu Amazon!

Links mit * gehen zu Bildern auf meinem Instagram-Account. Ihr benötigt keinen eigenen Account, um die Bilder zu sehen! Einfach anklicken und anschauen.
 .

Sommersalat - heute: Brokkoli-Radicchio-Salat

20. Juli 2015

Gut Ding braucht Weile

Man sagt ja, dass gute Dinge so ihre Zeit brauchen. Wohl nicht nur beim Brot, sondern auch bei diesem Salat. Das erste Mal gab es ihn im Januar 2014. Und woher ich das so genau weiß? Es war mein erstes Instagrambild*.

Für das extrem heiße Wetter neulich hatte ich das Rezept aus den Untiefen des Archivs gefischt. Veröffentlich wurde es ursprünglich bei Williams Sonoma. Wir haben es an unseren Geschmack angepasst, dass Ei weggelassen und die Mandeln durch Pinenkerne oder auch Walnusskerne ersetzt.

Auf dem Foto war der Salat ohne Nüsse, die hatte ich vergessen. War einfach zu heiß, um mich zu konzentrieren... Also stellt ihn Euch mit Nüssen oder Mandeln vor oder schaut Euch das Bild* an, das ich die Tage gepostet habe. Ein guter Beweis, dass der Salat nun oft auf dem Tisch steht.

Brokkoli-Radicchio-Salat

Brokkoli-Radicchio-Salat

Zutaten für den Salat:
1 Brokkoli
1 Radicchio
1 Kugel Mozzarella oder Scamorza (geräucherter Mozzarella)
50 gr Nüsse oder Mandeln

Zutaten für das Dressing:
3 EL Zitronensaft
Schuss Weisswein- oder Obstessig
3 TL Senf, süss
50 ml Olivenöl
Salz & Pfeffer


Zubereitung:
Den Brokkoli in Röschen schneiden, der Stiel kann geschält und gewürfelt ebenfalls verwendet werden. In Salzwasser für einige Minuten garen, so dass er noch bissfest ist. Alternativ kann man den Brokkoli auch dämpfen (CC, S3, 9 min.). Nach dem Garen den Brokkoli komplett auskühlen lassen.


Den Radicchio klein schneiden, waschen und trocknen. Die Nüsse/Mandeln hacken und in der Pfanne ohne Fett kurz rösten. Den Mozzarella klein schneiden oder zupfen.


Alle Zutaten für das Dressing in eine kleine Flasche oder ein Schraubglas geben und kräftig schütteln.


Die Salatzutaten in eine Schüssel geben, das Dressing dazu und alles miteinander vermengen, dann direkt servieren.


Brokkoli-Radicchio-Salat







Guten Appetit!


Hinweis: Links zu Onlineshops oder kommerziellen Webseiten sind ausschließlich Empfehlungen die ich nach bestem Wissen und Gewissen gebe, für die ich aber keine Gegenleistung erhalte. Ausgenommen hiervon sind Affiliate-Links zu Amazon!


 .

Ofen- oder Grillkartoffel

12. Juni 2015

Für das aktuelle Event, dass ich bei Zorra und ihrem Kochtopf veranstalten darf, möchte ich natürlich auch etwas beitragen. Ausgesucht habe ich unsere aktuelle Lieblingsbeilage zu Gegrilltem.

Ein wahrer Klassiker

Die Ofen- oder auch Grillkartoffel ist ein richtiger Klassiker. Zumindest in den USA haben wir sie ständig und überall gesehen.

Und ich kann mich daran erinnern, dass wir sie früher zuhause auch oft gemacht haben. Damals kamen die Kartoffeln, eingeschlagen in Alufolie, direkt zu den Grillkohlen. Das einzige Problem - wenn sie zu groß sind, brauchen sie ewig und alles andere ist schon gar, nur die Kartoffeln nicht.

Ich verwende daher nur mittelgroße Kartoffeln. Falls doch ganz große Kartoffeln gewünscht sind, dann am besten 10-15 min. vorkochen. Auch übrig geblieben Pellkartoffeln vom Vortag können verwendet werden. Sie kommen dann nur zum Erwärmen in die Grillkohle bzw. den Ofen.

Bei der Wahl der Kartoffelsorte scheiden sich die Geister. Wenn möglich verwende ich mehlige Kartoffeln, ansonsten vorwiegend festkochende. Aber das könnt Ihr natürlich ganz nach Geschmack machen.

Abwechslung gefällig?

Und falls Abwechslung gewünscht ist, dann nehmt doch mal eine Süsskartoffeln oder Beten. Funktioniert genau so gut! In Florida hatte ich eine Ofen-Süsskartoffeln zum Filet und der kleine Kitzler dabei war, dass sie mit Butter sowie Zimt & Zucker serviert wurde. Schmeckt, wenn man nicht zuviel Zucker nimmt, wirklich sehr gut.

Ansonsten kann man die gegarte Kartoffeln auch aushöhlen und die Kartoffelmasse mit Quark oder gegartem Gemüse vermengen, würzen und mit etwas Käse überbacken.

Die Klassiker zur Ofenkartoffel sind eigentlich Kräuterquark oder Sour Cream, aber auch mit Butter oder Olivenöl sowie Salz & Pfeffer sind die Kartoffeln ein Genuss.

Ist die Kartoffel eine Beilage zu Fleisch oder Fisch, kann auch eine Tomatensauce oder Salsa ganz wunderbar sein.

Ofen- oder Grillkartoffel



Ofen- bzw. Grillkartoffel

Zutaten für 4 Portionen als Beilage:
4 Kartoffeln, mittelgroß - mehlig oder vorwiegend festkochend
100 gr saure Sahne
50 gr Quark
50 gr Creme fraiche
1 EL heller Essig nach Wahl (ich: Apfelessig)
Kräuter nach Wahl (ich: grüne Sauce Kräuter)
Salz & Pfeffer
Prise Zucker
evtl. Käse (ich: Cheddar)
Tomaten
Alufolie zum Einschlagen der Kartoffeln

Zubereitung:
Für die Ofenvariante den Backofen auf 200°C Umluft vorheizen. Die Kartoffeln in Alufolie einschlagen und in den Ofen geben (Rost, mittlere Schiene). Für etwa 30-45 min. garen. Die Kartoffeln sind gar, wenn man mit einem Holzstäbchen hinein sticht und sie wieder runter rutscht.
Alternativ kann man die Kartoffeln zu den Grillkohlen geben. Hier je nach Größe ebenfalls nach 30 min. mit dem Holzstäbchen kontrollieren.

In der Zwischenzeit die Kräuter und Tomaten waschen, dann hacken. Den Käse in Würfel schneiden oder reiben. Für die Sour Cream die saure Sahne mit Quark, Creme fraiche, Essig und Kräutern verrühren. Dann mit Zucker, Salz & Pfeffer abschmecken.

Die Kartoffeln aus dem Ofen nehmen, auf die Teller verteilen. Die Alufolie aufschlagen und die Kartoffeln längs aufschneiden. Nun die Sour Cream in die Mitte geben, mit Käse und Tomaten bestreuen, dann servieren.

Ofen- oder Grillkartoffel




 Lasst es Euch schmecken! 



Hast Du auch eine tolle Grillbeilage? Einen Salat, ein Brot oder eine tolle Marinade für Fleisch, Fisch oder etwas Vegetarisches? Ob Grill oder Grillpfanne - alles ist erlaubt.

Das Event geht noch bis zum 15.06.2015 - 23.59 Uhr, 
ich freue mich über jeden Beitrag! 

Mehr Informationen erhälst Du, wenn Du auf den Banner klickst.

Blog-Event CIX - it's BBQ-time! (Einsendeschluss 15. Juni 2015)



 .

Frühlingsfeeling - Radicchio-Fenchel-Salat mit Trauben & Feta

13. Mai 2015

Frühlingsfeeling

Wir sind zurück aus der Sonne! Auch hier in Deutschland war ja die letzten Tag ordentlich Sonne zu spüren. Das hat uns die Umstellung von den warmen bis heißen Sommertemperaturen im Urlaub etwas einfacher gemacht. Aber dazu bei Gelegenheit mehr.

Passend zum schönen Wetter gibt es heute einen farbenfrohen Salat, der das Frühlingsfeeling unterstützt.

Frühjahrsputz

Fündig wurde ich in der Zeitschrift Meine gute Landküche. Passend zum Frühling gab es vor kurzem einen Frühjahrsputz bei meiner Zeitungssammlung. Ich habe mich durch Berge an Zeitschriften gewühlt, interessante Rezepte rausgetrennt und die restlichen Zeitschriften an Nachbarn, Kollegen und in der Familie weitergereicht.

Übrig blieb eine Mappe voller Rezepte, die ich nun jede Woche durchblättere und mir immer 1-2 für die aktuelle Woche rauspicke, die gekocht oder gebacken werden. Ausgewählt wurde in der letzten Woche der schöne, bunte Salat - Frühlingsfeeling pur, alleine schon wegen der Farben, oder?

Und geschmeckt hat er auch noch! Der leicht bittere Radicchio, dazu die Süße der Früchte und die Frische des Fenchels - wunderbar. Etwas Brot dazu und der Feta, das sorgt für die Sättigung.

Der Salat kommt jetzt öfters auf den Tisch, sicherlich ein wunderbares Essen für den bevorstehenden Sommer.

Radicchio-Fenchel-Salat mit Trauben & Feta




Radicchio-Fenchel-Salat mit Trauben & Feta


Zutaten:
1 Radicchio
ca. 250 gr Trauben, kernlos
1/4 - 1/2 Fenchelknolle
4 getrocknete Aprikosen
400 gr Feta
1 Ei
100 Walnüsse, gemahlen
5 EL Öl, neutral (ich: Rapsöl)
3 EL Orangensaft
1 EL Weißweinessig
1 TL Honig
Salz & Pfeffer

Zubereitung:
Den Salat in Streifen schneiden, waschen und trocknen, die Trauben waschen und halbieren. Den Fenchel halbieren, Strunk entfernen, waschen und ebenfalls in Streifen schneiden. Die Aprikosen würfeln und alles nun in eine Schüssel oder auf eine Platte geben uns vermischen.

Für das Dressing 3 EL Öl mit Orangensaft, Essig und Honig verquirlen, mit Salz und Pfeffer abschmecken und über den Salat geben. 

Den Feta klein schneiden, ich habe Dreiecke geschnitten. Das Ei in eine Schüssel geben, verquirlen. Die Nüsse mahlen oder fein hacken und auf einen Teller geben. Die Feta-Stücke nun im Ei wenden, anschließend in den Nüssen wälzen. In einer Pfanne 2 EL Öl erhitzen und den Käse ringsum anbraten. Die Feta-Stück auf den Salat geben und dann servieren.
 


Lasst es Euch schmecken! s

 .

Appell für das Abendbrot und Aufstriche

30. Januar 2015

Julia hat Recht!

Julia hat Recht, es sollte mehr Aufmerksamkeit auf das Brot bzw. Abendbrot gerichtet werden. Regelmäßig zeigt sie uns, was bei ihr aufs Brot kommt. Das Thema möchte ich gerne aufgreifen. Nicht oft, aber hin und wieder gibt es auch bei uns Abendbrot - so richtig klassisch - Brot, Wurst, Käse, Gürkchen, Dips & Aufstriche sowie vieles mehr. Dazu gibt es Tee, Kakao, einfach nur Wasser oder im Sommer gerne mal ein kühles Blondes.

Aus der Kindheit

In meiner Kindheit gab es Jahre lang nur Abendbrot. Meine Oma wartete nach der Schule mit einem warmen Mittagessen auf uns Kinder und abends gab es Abendbrot. Wir hatten alle unser eigenes Brettchen - ich mit dem Sandmännchen (dem Wessi-Sandmännchen mit Wolkenflieger, genau wie auf dem Bild) und mein Bruder mit dem Pumuckel. Die Oma und Eltern hatten Holzbrettchen. Oft gab es warmen Kakao oder Pfefferminztee. Käse mochte ich in der Kindheit nicht, maximal Frischkäse. Meine großen Favoriten auf dem Brot waren Gelb- und Kalbsleberwurst.

Dips oder Aufstriche oder wie auch immer

Dips, Aufstriche & Co. hatten wir früher eigentlich nie, aber ich finde, sie bereichern ein Abendbrot sehr. Wobei, nicht nur das Abendbrot, auch für die Arbeit habe ich oft ein Stück Brot dabei und so ein Aufstrich wertet das doch auf. Aus diesem Grund werde ich in diesem Jahr immer mal wieder ein paar Dips & Aufstriche zeigen - zum einen um mich selbst daran zu erinnern und zum zweiten um Euch vielleicht ein paar Anregungen zu geben.

Und wer schöne Dips bzw. Aufstriche für mich hat - her damit :)



Karotten-Apfel-Aufstrich


Zutaten:
1 große Karotte
1 kleiner Apfel, säuerlich
150 gr Frischkäse
1 TL Sonnenblumenkerne
Schnittlauch
Salz & Pfeffer
Spritzer Zitronensaft

Zubereitung:
Apfel und Karotte schälen und fein reiben. Die Sonnenblumenkerne hacken, Schnittlauch waschen und klein schneiden.

Nun den Frischkäse mit Zitronensaft verrühren, Apfel, Karotte, Sonnenblumenkerne und Schnittlauch zufügen und verrühren, anschließend mit Salz & Pfeffer abschmecken.

Der Aufstrich schmeckt pur auf das Brot, aber auch mit Käse, Schinken oder Hähnchenbrust.

 Karotten-Apfel-Aufstrich







Lasst es Euch schmecken!


.

Donnas gefüllte Muschelnudeln

5. Januar 2015

Ansteckend

Bereits im letzten Jahr war ich von Donna sehr angetan, mittlerweile habe ich ihn auch angesteckt. Als Italiener ist er fast immer für Pasta zu begeistern, doch die Muschelnudeln nach Donna sind direkt auf Platz 1 seiner liebsten Nudelgerichte gelandet und natürlich auch im kleinen Büchlein vermerkt worden. Zur Zeit kommen sie fast wöchentlich auf den Tisch und könnten eines der Lieblingsgerichte 2015 werden.

Beschaffungsproblem 

Über Instagram hatte ich bereits Fotos der gefüllten Muschelnudeln gezeigt und wurde direkt mehrfach gefragt, wo man diese Sorte Nudeln den kaufen kann.

Bei uns gibt es sie zum einen im Edeka von Alb Gold als Conchiglioni XXL und zum anderen im Rewe von der Marke Kattus als Conchigliono. Bei Alb Gold könnt Ihr auch online bestellen. Sicherlich finden sich auch viele andere Online-Shops mit weiteren Herstellern oder ein italienischer Supermarkt, in dem Ihr die Nudeln kaufen könnt.

Austausch von Zutaten

Falls Ihr keine Muschelnudeln bekommt, könnt Ihr sicherlich auch ersatzweise Cannelloni zum Füllen verwenden, dann die Garzeit eventuell verlängern.

Ich hatte bereits bei einer Variante Frischkäse statt Ricotta verwendet. Schmeckt auch sehr gut, doch der Frischkäse wird nicht so "fest", wie der Ricotta nach dem Backen und verflüssigt so die Sauce noch zusätzlich. Deshalb dann evtl. auf die Brühe in der Sauce verzichten.

Eva hat die Muschelnudeln auch schon zubereitet und minimal abgewandelt, ebenfalls eine schöne Variante.


gefüllte muschelnudeln, vegetarisch

Pasta mit Schmortomaten und Ricotta 


Zutaten:
200 gr Conchigloni
250 gr Ricotta
20 gr Parmesan evtl. mehr zum Bestreuen
50 gr Mozzarella
1 Eigelb
400 gr Pizzatomaten
150 gr Kirschtomaten
1 Knoblauchzehe
125 ml Hühnerbrühe
Prise Zucker
Salz & Pfeffer
ich: Basilikum, Oregano, Paprika geräuchert

Zubereitung:
Den Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen.

Die Nudeln in kochendem Salzwasser bissfest garen, abgießen, kalt abspülen und zur Seite stellen.
Die Kirschtomaten halbieren, den Mozzarella klein schneiden, den Parmesan reiben. Nun Ricotta mit Parmesan und Ei gut verrühren, mit Salz & Pfeffer würzen und dann den Mozzarella unterrühren.

Den Knoblauch schälen und klein schneiden oder fein reiben. In einer Auflaufform Pizzatomaten, Knoblauch, Brühe, Zucker sowie Salz & Pfeffer verrühren, bei Bedarf weitere Gewürze zufügen. Die Nudeln nun mit der Ricottamasse füllen und in die Auflaufform setzen. Die Kirschtomaten zwischen den Nudeln verteilen und eventuell alles mit Parmesan bestreuen.

Die Form in den Ofen geben und für etwa 20 min. überbacken, bis die Füllung goldbraun ist. Ich nutze die Drillfunktion des Ofens dafür, dauert dann etwas 7-10 min.









Guten Appetit - Buon Appetito


































Hinweis: Links zu Onlineshops oder kommerziellen Webseiten sind ausschließlich Empfehlungen die ich nach bestem Wissen und Gewissen gebe, für die ich aber keine Gegenleistung erhalte. Ausgenommen hiervon sind Affiliate-Links zu Amazon! 

 .

Kolbenfresser - oder auch nicht

12. November 2014

Normalerweise sind wir Kolbenfresser, also der Mais wird genüsslich von den Kolben geknabbert. So ein gegrillter Maiskolben hat schon was, egal ob vom Grill oder aus der Grillpfanne... Diesmal aber nicht.

Irgendwie bin ich spät dran. Am Wochenende habe ich noch ein paar Maiskolben auf dem Markt bekommen, mir wurde aber gleich gesagt, dass das jetzt wirklich die aller-aller-letzten sind. Über den Sommer hatten wir mehrmals den Mais-Salat von Mälzer auf dem Tisch und ich habe total vergessen, dass Rezept hier vorzustellen.

Mir ging des es bei dem Rezept, wie Eva. Ein Foto gesehen, den Salat zubereitet und hinterher festgestellt, dass das überhaupt nicht so aussehen kann, wie in der Vorgabe. Im Rezept wird der Mais von den Kolben geschnitten. Auf dem Foto zum Rezept sieht man nur akkurate, einzelne Maiskörnchen - wer schneidet die bitte so vom Kolben? Geht das überhaupt? Oder hat die jemand einzeln abgefummelt? Ist es am Ende Dosen-Mais?

Eigentlich egal. Der Salat hat geschmeckt, wir hatten ihn bereits mehrmals, sei es als Grillbeilage, zum Steak, zu Burritos, zum Chili con Carne, etc. Mälzer gibt noch Koriander dazu, hätte ich auch gerne, doch der wurde im Sommer von Blattläuse aufgesucht... ER war froh drum, ist nicht gerade ein Koriander-Liebhaber. Alternativ schmeckt es uns auch mit Petersilie, je nachdem was dazu gegessen wird.

Also, vielleicht habt Ihr Glück und bekommt noch ein paar Maiskolbchen, eventuell eingeschweißt... 

Mais-Salat



Pfannen-Maissalat



Zutaten:
2 Maiskolben, frisch
1 Knoblauchzehen
½ Chili, rot
1 EL Öl
1 EL Butter
2 Lauchzwiebeln
1 EL Limettensaft
Salz & Pfeffer

Zubereitung:
Die Maiskörner vom Kolben schneiden, den Knoblauch schälen und fein würfeln, die Chili klein hacken, die Lauchzwiebel putzen und in feine Ringe schneiden, evtl. Kräuter waschen, trocknen und hacken. 

In einer Pfanne das Öl erhitzen und die Maiskörner einige Minuten anbraten. Nun Knoblauch und Chili zufügen und einen Moment weiter anbraten. Die Butter zufügen, Hitze reduzieren und weitere 2-3 min. braten. 

Die Lauchzwiebeln und evtl. Kräuter unterrühren, mit Limettensaft, Salz & Pfeffer abschmecken und servieren. 

corn salad

Lasst es Euch schmecken!


Hinweis: Links zu Onlineshops oder kommerziellen Webseiten sind ausschließlich Empfehlungen die ich nach bestem Wissen und Gewissen gebe, für die ich aber keine Gegenleistung erhalte. Ausgenommen hiervon sind Affiliate-Links zu Amazon!
.

Nur noch kurz die Welt retten...

22. Oktober 2014

Es gibt so Tage... und die hat auch mal ER. Wenn er dann von der Arbeit aus schon fragt, ob er Pasta mit Tomatensauce haben kann, weil er sie dringend haben muss - mache ich das natürlich.

Nun ist es so, dass ich 1 min. Fußweg auf die Arbeit habe und entsprechend auch nach Hause. Wenn man dann feststellen muss, dass überhaupt nichts an Tomaten da ist - keine ganzen Tomaten in der Dose, nichts eingekochtes und auch keine frischen Tomaten - nada! Wirklich unglaublich! Dann hat man verloren! Kein Supermarkt im Ort und ihn will ich nicht noch mit einkaufen nerven, wenn er eh schon einen blöden Tag hatte, nicht dass er es nicht machen würde.

Im Vorratsschrank habe ich dann noch einige getrocknete Tomaten entdeckt. Experimentieren? Mutig, denn wenn es nichts wird, ist der Tag dann wirklich komplett für die Tonne! Aber es wurde - und wie das wurde. Milch ist immer da, Sahne war zufällig noch ein Rest vorhanden und so schritt ich zur Tat. Das Ergebnis hat überzeugt - auf der ganzen Linie und nicht nur mich. Der Geschmack ist wunderbar intensiv.

ER hat mittlerweile ein kleinen Notizbüchlein, in das er sich die leckeren Essen einträgt, damit sie nicht vergessen gehen, da er oft neues vorgesetzt bekommt und sonst den Überblick verliert. Was soll ich sagen - die Sauce aus getrockneten Tomaten wurde direkt eingetragen und wird seitdem regelmäßig gegessen.

Pasta mit cremiger Sauce aus getrocknete Tomaten


 

Pasta mit cremiger Sauce aus getrocknete Tomaten


Zutaten für die Sauce:
ca. 6-8 getrocknete Tomaten in Öl (wenn Tomaten ohne Öl verwendet werden + 2 EL Olivenöl)
1 Knoblauchzehe
100 ml Milch
100 ml Sahne
Salz & Pfeffer
Prise Zucker
Pimenton de la vera, mild
Chili nach Geschmack
Basilikum

sonstige Zutaten:
250 gr Pasta nach Wahl
Parmesan


Zubereitung:
Die Pasta nach Packungsangabe garen.

In der Zwischenzeit die Knoblauchzehe schälen, evtl. hacken. Die Tomaten mit Milch, Sahne und Knoblauch in den Zerkleinerer geben und pürieren. Die Sauce nun in einen Topf geben und erhitzen, mit Pimenton, Chili, Zucker, Salz & Pfeffer abschmecken. Das Basilikum waschen, hacken und am Ende unterrühren.

Wer getrocknete Tomaten ohne Öl verwendet, kocht diese zusammen mit Milch, Sahne sowie Knoblauch auf und püriert dann. Anschließend abschmecken und Basilikum zufügen. 

Die Pasta abgießen und noch tropfnass in die Sauce geben, vermengen. Pasta auf einen Teller geben und mit Parmesan bestreuen, dann genießen.

Pasta mit cremiger Sauce aus getrocknete Tomaten





Lasst es Euch schmecken!


Hinweis: Links zu Onlineshops oder kommerziellen Webseiten sind ausschließlich Empfehlungen die ich nach bestem Wissen und Gewissen gebe, für die ich aber keine Gegenleistung erhalte. Ausgenommen hiervon sind Affiliate-Links zu Amazon!

.

Alles Käse!

15. Oktober 2014

Blog-Event CII - Schweizer Käse Sehnsucht (Einsendeschluss 15.10.2014)Zorra vom Kochtopf sucht für Ihre aktuelles Event Rezepte mit Schweizer Käse. Auf den wirklich aller letzten Drücker hätte ich da noch etwas.

In dem gerade erschienen Buch von Donna Hay Die neuen Klassiker hat mich schon so einiges angesprochen, unter anderem Mac & Cheese. Dieser amerikanische Klassiker lässt sich statt mit Cheddar und Parmesan natürlich auch hervorragend mit Schweizer Käse zubereiten.

Frisch zurück aus Kalifornien habe ich nichts gegen ein amerikanisches Essen, zumal wir bis auf den letzten Abend nicht wirklich amerikanisch - im Sinne von Burgern & Co. - gegessen haben. Und passend dazu habe ich vom Allgäu-Urlaub auch noch Schweizer Käse im Kühlschrank - mehr Zeichen braucht es dann wohl nicht.

Damit es wenigstens einen Hauch von gesund hat, habe ich noch Spinat dazu gegeben und im Gegensatz zu Donna mit Pfeffer gewürzt - Pfeffer liebe ich zu Käse.




Mac & Cheese mit Schweizer Käse


Zutaten:
200 gr Makkaroni, kurz
90 ml Sahne
150 ml Milch
90 gr Greyerzer
20 gr Sbrinz
20 gr Semmelbrösel
Prise Chiliflocken
25 gr Butter
Pfeffer & Spinat nach Wunsch

Zubereitung:
Den Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Nudeln nach Packungsangabe bissfest garen, abgießen und abtropfen lassen. In der Zwischenzeit den Käse hobeln und den Spinat waschen. Die Butter schmelzen und mit den Semmelbröseln sowie Chiliflocken vermengen.

Die Nudeln nun zurück in den Topf geben. Milch, Sahne, Käse und evtl. Spinat zufügen und alles gut verrühren, für etwa 4-5 min. köcheln lassen, bis die Sosse etwas dicker wird. Nun alles in eine Auflaufform geben und mit der Bröselmischung bestreuen. Im Ofen für ca. 10-15 min. überbacken, bis die Brösel goldbraun sind.







Hinweis: Links zu Onlineshops oder kommerziellen Webseiten sind ausschließlich Empfehlungen die ich nach bestem Wissen und Gewissen gebe, für die ich aber keine Gegenleistung erhalte. Ausgenommen hiervon sind Affiliate-Links zu Amazon!

.

Die einfache Landhausküche

8. September 2014

Bei Backbüchern habe ich es oft - ich muss einfach direkt loslegen. Bei Kochbüchern ist das seltener der Fall, doch das heutige Buch hat es geschafft. Seit dem Frühjahr besitze ich es nun und habe gefühlte das halbe Buch bereits nachgekocht. Aber starten wir mit der üblichen Vorgehensweise, zuerst einmal die Daten & Fakten zum Buch:


Die einfache Landhausküche
Stiftung Warentest
Gebundene Ausgabe, 240 Seiten
ISBN: 978-3868510911 

Größe 25,6 x 20 x 2,4 cm
Preis: 19,90 €


Einen Blick ins Buch gibt es HIER.

Über 150 Rezepte: Die Bestsellerautorin Dagmar von Cramm zeigt, wie man frische Lebensmittel auswählt und aus ihnen Gerichte für unvergessliche kulinarische Momente zaubert. Das Buch zeigt, wie man saisonal und mit besten Zutaten Gerichte kocht, die gesund sind und richtig gut schmecken.

Frisches Gemüse, auch unbekannte Sorten, zarte Fleischstücke, duftende Kräuter, Gemüsehändler, Metzger und Bauern bieten auf dem Wochenmarkt nicht an, was gerade in Mode ist, sondern was gerade Saison hat. Dagmar von Cramm zeigt, wie man mit Sachverstand einkauft und modernen Rezepte mit rustikalem Charme zaubert, die trotzdem gesund und pfiffig sind.

Dagmar von Cramm ist Ernährungswissenschaftlerin und eine der erfolgreichsten Kochbuchautorinnen Deutschlands.
(Quelle: Stiftung Warentest)




Das Buch beginnt mit einem Inhaltsverzeichnis -sortiert nach Seiten- gefolgt von einer ausführlichen Erläuterung der Landhausküche. Sie soll keine komplizierte, aufwendige Küche, aber auch nicht die derbe sein, die man noch von den Großeltern kennt. Vielmehr möchte die Autorin zurück zum Ursprung der Lebensmittel gehen und alte, bekannte Gerichte zeitgemäß und genüsslich wiederbeleben. Dazu wird auch am Anfang des Buchs auf die Beschaffung der Lebensmittel eingegangen. Die Vorzüge von Wochenmärkten und Metzgereien gegenüber dem Supermarkt werden dargestellt und die Güteklassen, Sorten, Zusatzstoffe/behandlungen, etc. von Obst & Gemüse erklärt. Auch das Thema "bio", sowie der eigene Anbau von Obst & Gemüse werden kurz erörtert. Die Themen Resteverwertung, was darf man aufwärmen, Mindesthaltbarkeitsdatum und eine kleine Mengenlehre runden das Kapitel ab.

Nach den ausführlichen Erklärungen starten nun die Rezepte, gegliedert nach "Gemüse & Obst", "Die gute Kartoffel", "Das Kraftkorn", "Wunderhuhn", "Glücksschwein", "Weidenrind", "Frischfisch", "Eier und Milchprodukte". Zum Abschluss folgen eine Saisontabelle, Was kostet Kochen und ein Register.

Die Rezeptauswahl beinhaltet bekannte, regionale Klassiker, wie Krautfleckerl, Zwiebelkuchen, Himmel & Erde, Krustenbraten, Grüne Sauce oder auch Liptauer. Einen schönen Ausgleich dazu bringen die ausgefallenere Rezepte, wie Minikartoffeln mit Guacamole, Hafersalat, Grünkern-Pilz-Aufstrich, pikante arme Ritter, Schmortopf mit Couscous und Aprikosen, Endivien-Frittata oder auch Radieschen-Curry.

Zu jedem Rezept gibt es ein Foto, die dem Landhausstil entsprechen und ansprechend aussehen. Die Zubereitung der Rezepte ist ausführlich beschrieben und es sind Angaben zur Zubereitungszeit und den Kalorien enthalten. Oft gibt es eine Empfehlung, was dazu schmeckt - sei es an Beilagen oder Getränken. Viele Rezepte enthalten auch Tipps und/oder weitere Varianten.

Die Rezepte sind abwechslungsreich, meistens nicht sehr aufwändig und deshalb auch für Kochanfänger geeignet. Auch Fortgeschrittene und Profis werden sicherlich Spaß mit den Rezepten und dem Buch haben.


Diesmal habe ich IHN wieder entscheiden lassen, welches Rezept ich heute vorstellen soll. Auch er schwankte zur Abwechslung mal - Radieschen-Curry, Krustenbraten oder doch die Buchweizen-Cremesuppe? War das wirklich alles aus diesem einen Buch? Ja - war es!


Es gibt Buchweizen-Cremesuppe. Das Rezept im Buch ist für 4 Portionen ausgelegt, für uns zu zweit als Hauptgang ausreichend. Die Suppe wird zum Schluss mit Wasser aufgefüllt. Ich hatte weniger verwendet, da wir Suppen auch gerne mal etwas dicker essen.


Buchweizen-Cremesuppe


Zutaten:
1 Zwiebel (ich: 1 Schalotte)
1 Knoblauchzehe
1 Paprika, rot
150 gr Buchweizen
2 EL Rapsöl
500 ml Tomatensaft
Salz & Pfeffer
1 TL Thymianblättchen
200 gr Sauerrahm (saure Sahne)

Zubereitung:
Die Zwiebel und den Knoblauch schälen, etwas klein schneiden. Die Paprika waschen, Stiel und Kerne entfernen und ebenfalls klein schneiden.

In einer beschichteten Pfanne unter ständigem Rühren den Buchweizen anrösten, bis er leicht gebräunt ist und evtl. 2-3 EL davon auf die Seite stellen. In einem Topf im Öl Zwiebel, Knoblauch und Paprika anbraten. Den Buchweizen zufügen und mit dem Tomatensaft sowie 300 ml Wasser ablöschen. Nun kräftig würzen und den Thymian zufügen. Bei mittlerer Hitze mit geschlossenem Deckel für etwa 25 min. köcheln lassen, bis der Buchweizen weich ist.

Die Suppe pürieren und mit bis zu etwa 500 ml Wasser verdünnen, je nach gewünschter Dicke. Nun mit Salz und Pfeffer kräftig abschmecken, mit Sauerrahm und dem gerösteten Buchweizen servieren.


Lasst es Euch schmecken!




Hinweis: Links zu Onlineshops oder kommerziellen Webseiten sind ausschließlich Empfehlungen die ich nach bestem Wissen und Gewissen gebe, für die ich aber keine Gegenleistung erhalte. Ausgenommen hiervon sind Affiliate-Links zu Amazon!

Das Buch wurde mir vom Verlag kostenlos zur Verfügung gestellt. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf die Rezension! Der Inhalt dieser Vorstellung entspricht meinem persönlichem Eindruck/Geschmack.

Patatas Bravas

9. Juli 2014

Tapas mögen wir sehr gerne und gehen sie auch gelegentlich auswärts essen. Nach dem Urlaub war die Lust auf Tapas wieder sehr groß, doch diesmal wollte ich sie selbst herstellen. Ausgesucht habe ich mir dafür erst einmal die einfachen Gerichte, wie unter anderem die Patatas Bravas - gebratene Kartoffeln.

Normalerweise werden die Kartoffeln gewürfelt (unregelmäßig), dann einige Minuten in Salzwasser gekocht, kurz trocken gerieben und in Öl frittiert. Ich bin kein Freund vom Frittieren und habe daher einfach die Kartoffeln im Ofen zubereitet. Ist etwas kalorienarmer, macht weniger Arbeit und man kann während dessen noch weitere Tapas zubereiten. Die Sauce zu den Patatas Bravas variiert je nach Region. Wir hatten schon milde Saucen, sehr scharfe, in grün, in rot - es war wirklich alles dabei.

Entschieden habe ich mich diesmal für eine rote, milde Variante, da wir andere Tapas mit Schärfe ebenfalls auf dem Tisch hatten. Ein schöner Ausgleich. Die Lust ist geweckt, wir werden jetzt öfters Tapas zu hause essen.

Die Mengenangabe ist etwas schwierig, hängt davon ab, wieviel Tapas man auf dem Tisch hat. Wir hatten drei verschiedene und daher größere Portionen. In einem Buch habe ich gelesen, dass man mit etwa 60-70 gr Kartoffeln je Person für ein Tapas-Schälchen rechnet. Wir hatten deutlich mehr, aber auch eine deutlich größere Tapas-Schale ;)

Patatas Bravas in Tapas-Schale


Patatas Bravas

Zutaten:
400 gr Kartoffeln (ich: Drillinge)
4 EL Olivenöl
Meersalz & Pfeffer
1 Paprika (ich: rot)
1 TL Paprikamark, ersatzweise Tomatenmark 
Spritzer Zitronensaft
1 Knoblauchzehe
Pimenton de la vera (ich: mild)
evtl. Kräuter

Zubereitung:
Den Backofen auf die Grillfunktion einstellen. Die Paprika waschen und den Stielansatz entfernen. Nun vierteln, die Kerne und Rippen entfernen und die Paprika auf ein Blech legen, mit der Hautseite nach oben. Je nach Grillstärke für etwa 8-10 min. unter dem Grill rösten, bis die Haut blasen wirft und schwarz wird. Jetzt die Paprika herausnehmen und mit einem feuchten (Küchen-) Tuch bedecken.

Den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze stellen, ein Backblech mit Backpapier belegen. Die Kartoffeln waschen, putzen und klein schneiden. Nun die Kartoffeln auf das Backblech geben, mit 2 EL Olivenöl vermengen und im Ofen für etwa 30-40 min. backen, je nach Dicke.

In der Zwischenzeit die Knoblauchzehe schälen und klein hacken oder reiben. Die abgekühlte Paprika mit einem Messer häuten und zusammen mit Knoblauch und Paprikamark in einen Zerkleinerer geben. Zitronensaft und das restlichen Olivenöl zufügen und pürieren, anschließend mit Pimentón de la vera, Meersalz & Pfeffer abschmecken. Wer möchte, kann noch gehackte Kräuter zufügen.

Die Kartoffeln aus dem Ofen nehmen und mit Meersalz & Pfeffer würzen. In eine Schale geben, die Paprika-Sauce darauf verteilen und direkt servieren.


Lasst es Euch schmecken - buen provecho!


Hinweis: Links zu Onlineshops oder kommerziellen Webseiten sind ausschließlich Empfehlungen die ich nach bestem Wissen und Gewissen gebe, für die ich aber keine Gegenleistung erhalte. Ausgenommen hiervon sind Affiliate-Links zu Amazon!

Zitronen-Limetten-Maispoularde mit Couscous-Salat

25. Juni 2014

Nicht oft, aber hin und wieder gibt es beim Geflügelmann auf dem Markt auch mal Maispoularde. Ich liebe Hähnchen bzw. Poularde und so musste ich mal wieder zuschlagen, als es die Mais-Variante gab. Das Hähnchen wird in diesem Fall überwiegend mit Mais gefüttert und hat dadurch eine gelbliche Farbe. Ich habe mir vorsorglich versichern lassen, dass es wirklich mit Mais gefüttert wurde und nicht mit einem Karotin-Futter, dass mittlerweile gerne mal verwendet wird, um ein Hähnchen gelb zu bekommen.

Um den schönen Maispoulardengeschmack zu erhalten, verwende ich immer eine einfache Marinade aus Zitrone, Limette und Olivenöl. Dazu noch ein paar Kräuter und Knoblauch, auf die die Poularde gelegt wird - fertig. Mal wieder ein Beweis dafür, wie lecker einfach sein kann. Und mit den Zitronen und Limetten aus dem Urlaub noch einen Tick besser als sonst ;) Dazu hatten wir einen klassischen, einfachen Couscous-Salat mit Fetakäse.

Die Poularde könnt Ihr im Ganzen zubereiten, dann die Limetten- und Zitronenscheiben samt Knoblauch in die Poularde geben und verschließen. Seit Zorra vom Kochtopf mich zum Schmetterlingsschnitt angestiftet hat, wird Hähnchen und Poularde bei uns nur noch so zubereitet. Die Flügel nehme ich immer ab, die verbrennen zu schnell. Sie wandern in eine Plastikdose im Gefrierfach, in der ich sämtliche Geflügelabschnitte sammele und irgendwann Fond daraus koche.

Zitronen Hähnchen mit Schmetterlingsschnitt


Zitronen-Limetten-Maispoularde mit Couscous-Salat

Zutaten für die Maispoularde:
1 Maispoularde
1-2 Limette(n)
1 Zitrone
2-3 Knoblauchzehe
eine Handvoll Kräuter nach Geschmack (ich: Rosmarin, Majoran, Estragon, Petersilie)
Salz & Pfeffer
1 EL Honig
2 EL Olivenöl

Zutaten für den Coucous-Salat:
100 gr Couscous
180 ml Gemüsebrühe
Saft einer halben Zitrone
3 EL Olivenöl
Salz & Pfeffer
2-3 Lauchzwiebeln
einige Cocktailtomaten
¼ Salatgurke
2-3 EL Oliven, schwarz
100 gr Fetakäse
Petersilie

Zubereitung:
Den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen.

Die Poularde waschen, trocken tupfen und evtl. zum Schmetterling schneiden. Die Kräuter waschen und trocknen, die Knoblauchzehen schälen. Zitrone und Limette waschen, trocknen und halbieren. Jeweils eine Limetten- und Zitronenhälfte auspressen. Den Saft mit Olivenöl, Honig und Pfeffer verrühren.

Für ein Schmetterlingshähnchen die restliche Limette- und Zitronenhälfte in Scheiben schneiden und auf ein Backblech bzw. in eine Auflaufform geben. Die Kräuter und Knoblauchzehen darauf geben. Die Poularde von innen kräftig salzen und anschließend mit der Hautseite nach oben auf das Bett legen. Wer die Poularde im Ganzen zubereitet, gibt Limetten- und Zitronenscheiben zusammen mit Kräutern und Knoblauch in die Poularde und verschließt sie.

Die Poularde nun mit dem Würzöl bestreichen und auf der mittleren Schiene in den Ofen geben, für etwa 60 min. backen. Zwischendurch immer wieder mal mit dem Würzöl bestreichen.

In der Zwischenzeit für den Salat den Couscous in eine Schüssel geben. Die Gemüsebrühe kurz aufkochen lassen, Olivenöl und Zitronensaft zufügen und über den Couscous geben, mit einem Tuch abdecken und für 10-15 min. quellen lassen. Zwischenzeitlich die Tomaten & Gurke waschen und klein schneiden. Die Lauchzwiebel putzen und in Ringe schneiden. Bei Bedarf die Oliven klein schneiden, den Feta würfeln und die Petersilie waschen, trocknen und hacken. Alle Zutaten nun zum Couscous geben und gut vermengen, anschließend mit Salz & Pfeffer abschmecken.

Die Poularde aus dem Ofen holen, zerteilen und zusammen mit dem Couscous-Salat servieren.

Zitronen Hähnchen mit Schmetterlingsschnitt

Lasst es Euch schmecken!

Couscous Salat


Hinweis: Links zu Onlineshops oder kommerziellen Webseiten sind ausschließlich Empfehlungen die ich nach bestem Wissen und Gewissen gebe, für die ich aber keine Gegenleistung erhalte. Ausgenommen hiervon sind Affiliate-Links zu Amazon!